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ZHAW unterzeichnet Dual Degree Abkommen mit dem Worcester Polytechnic Institute

Ein Dual Degree Abkommen mit dem Worcester Polytechnic Institute (WPI) in den USA bietet Studierenden der Masterprogramme an der ZHAW School of Engineering und dem ZHAW Departement Life Sciences und Facility Management neu die Möglichkeit, sowohl einen Abschluss in der Schweiz als auch in den USA zu erlangen mit zwei unabhängigen Diplomen. Damit können sie sich weltweit für ein PhD-Programm qualifizieren.

Urs Hilber (Direktor des ZHAW Departements Life Sciences und Facility Management, links), Jean King (Dean des Worcester Polytecnic Institutes, Mitte) und Dirk Wilhelm (Direktor der ZHAW School of Engineering, rechts) unterzeichneten ein Dual Degree Abkommen, mit dem die beiden Hochschule ihre erfolgreiche Zusammenarbeit weiter ausbauen.

Die bereits bestehende, erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem WPI wird mit dem Dual Degree Programm weiter ausgebaut. Sie bietet der ZHAW zusätzlich die Möglichkeit im Bereich der Forschung zu kooperieren sowie Austauschprogramme für Dozierende und Studierende zu etablieren. Der Start des Dual Degree Programms ist für das Herbstsemester 2024 geplant. Das Abkommen dient zudem als Basis für weitere Dual Degree Programme an anderen ZHAW-Departementen.

Das WPI ist eine private Forschungsuniversität in Worcester, Massachusetts. Die 1865 gegründete Hochschule war eine der ersten Universitäten der Vereinigten Staaten für Ingenieurwesen und Technologie und verfügt heute über 14 akademische Abteilungen mit mehr als 70 Studiengängen in den Bereichen Naturwissenschaften, Ingenieurwesen, Technologie, Management, Sozialwissenschaften, Geisteswissenschaften und Kunst, die zu Bachelor-, Master- und Doktoratsabschlüssen führen. Es sind über 4.000 Studierende am WPI eingeschrieben.

Die Zusammenarbeit mit ausländischen Hochschulen sowie die gegenseitige Anerkennung von Studienangeboten gewinnen zunehmend an Bedeutung. Absolvent:innen mit ausgewiesener Auslandserfahrung haben im Berufsleben einen deutlichen Wettbewerbsvorteil. Der englischsprachige Raum ist dabei in Technik und Naturwissenschaften von besonderem Interesse.