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Dem GoF-Team rauchen die Köpfe - Retraite in den Berner Voralpen

Mitte Februar hat sich das GoF-Team in einer 2,5-tägigen Retraite zusammengesetzt und Ideen gesammelt, Strategien entwickelt und über die Teamstärken reflektiert. Auch der Spass durfte nicht fehlen - wir haben gemeinsam gekocht, gespielt und spaziert.

Angefangen hat alles an einem Mittwoch-Nachmittag in Zürich. Das ganze Team der Forschungsgruppe Geography of Food (GoF), auch als "GoF-ies" bezeichnet, begaben sich auf den Weg nach Habkern, BE. Während eine Gruppe mit dem Auto und Proviant für 2,5 Tage unterwegs war, entschied sich die andere Gruppe für die Anreise mit Zug und Bus. 

Mit viel Vorfreude trafen alle am Mittwochabend im idyllischen Lagerhaus etwas ausserhalb von Habkern ein. Die atemberaubende Aussicht auf die Berge konnten wir im Dunkeln nur erahnen und so machten wir uns sogleich ans Kochen des Abendessens – Pinsa und Salat. 

Am nächsten Morgen, gestärkt von einer erholsamen Nacht, setzten wir uns intensiv mit unseren strategischen Zielen für das Jahr 2024 auseinander. Dabei wurden verschiedene Punkte besprochen und festgelegt, darunter die Organisation von zwei Events mit jungen Menschen, das Shooting eines neuen Teamfotos, die Förderung neuer interner und externer Kooperationen oder die stärkere Integration von KI in die Lehre. 

Der Nachmittag führte uns dann in die Höhe zu einem Spaziergang im Schnee, begleitet von ein paar Sonnenstrahlen. Wir diskutierten dabei über unseren Webseiten-Auftritt und wie wir diesen weiter verbessern können. Am Donnerstag-Abend organisierten wir einen Pastaplausch und bereiteten in Zweierteams drei köstliche Saucen zu. 

Nach dem Pastaplausch folgte der Spieleplausch. Gemeinsam spielten wir verschiedene Spiele, lachten, lernten uns nochmals etwas besser kennen und genossen die gemeinsame Zeit.  

Mit einem gestärkten Gemeinschaftsgefühl gingen wir dann am Freitag in die letzte Etappe unserer Retraite. Wir nutzten die Zeit, um über unsere persönlichen Stärken sowie die gemeinsamen Stärken als GoF-Team zu reflektieren. Dafür nutzten wir das Kompetenzmodell des Kanton Zürichs . Am Nachmittag gab es eine letzte Diskussionsrunde vor der Heimreise: die Nutzung von KI und anderen digitalen Tools für das Projektmanagement und persönliche Organisation, für Kommunikation & Kooperation, für die Visualisierung von Daten & Erstellen von Grafiken sowie für das Verfassen von Texten. Wir tauschten uns über die unterschiedlichen Tools aus und beschlossen schliesslich, mit welchen Tools wir uns vertieft auseinandersetzen möchten. 

Zuversichtlich für das kommende Jahr, machten sich die GoF-ies schliesslich auf den Heimweg zurück nach Zürich.