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Referenzprojekte der Forschungsgruppe Agrar- und Ressourcenökonomie

LAMASUS – Land use and Management modelling for Sustainable governance

Das LAMASUS-Projekt untersucht, wie der europäische Landnutzungsektor Klimaneutralität bis 2035 erreichen kann, wie es der European Green Deal vorsieht. Dafür entwickelt das Projekt eine integrierte Modellierungs-Toolbox für die Entwicklung, Überwachung und Überprüfung von Landnutzungspolitiken in unterschiedlicher räumlicher Auflösung.
Projektpartner:  IIASA, EUROCARE GmbH, Stichting Wageningen Research, INRAE, Ruralis, Johann Heinrich von Thünen Institute, University of Natural Resources and Life Sciences (Universität für Bodenkultur Wien), PBL Netherlands Environmental Assessment Agency, VU Amsterdam, University of Valencia, University of Warsaw, ARTTIC Innovation GmbH, Joint Research Centre, University of Paris-Saclay, WIFO
Weitere Informationen: Projektwebseite

Exploring Russian Agriculture’s Potential for Food Production, Rural Development, Climate Change Mitigation and Adaptation, erweitert auf Kasachstan und Ukraine

In diesem multidisziplinären Forschungsprojekt untersucht die Forschungsgruppe, ob Russlands Agrarwirtschaft die folgende dreifache Herausforderung meistert: Steigerung der Nahrungsmittelproduktion, ländliche Entwicklung und Anpassung an den Klimawandel sowie Vermeidung des Klimawandels. Der regionale Fokus wurde auf die Länder Kasachstan und Ukraine erweitert.
Projektpartner: Lomonosov Moscow State University, Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Transformationsökonomien, KU Leuven / Department of Earth and Environmental Sciences
Weitere Informationen: Projektwebseite

ValPar.CH – Werte der Ökologischen Infrastruktur in Schweizer Pärken

Im Rahmen des Projekts ValPar.CH untersucht das interdisziplinäre Forschungsteam im Auftrag des Bundesamtes für Umwelt (BAFU) den Nutzen und den Mehrwert der Ökologischen Infrastruktur (ÖI) in Schweizer Pärken von nationaler Bedeutung.
Projektpartner: Universität Zürich / Geografisches Institut, Université de Lausanne / Institut de géographie et durabilité, Eidgenössische Technische Hochschule Zürich ETH / Institut für Raum- und Landschaftsentwicklung, Université de Genève / Institut des sciences de l´environnement
Weitere Informationen: Projektwebseite

Eine Analyse von Food-Wertschöpfungsketten auf Basis internationaler Vergleichsdaten und Fallstudien

Nahrungs- und Genussmittel sind in der Schweiz deutlich teurer als in den umliegenden Ländern. Das veranlasst zahlreiche Schweizer, ihre Food-Einkäufe teilweise im Ausland zu tätigen. Vor diesem Hintergrund stellt sich in der Agrarpolitik auch die Frage, ob die preisliche Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Agrarmärkte verbessert werden kann. Verbunden mit dieser Fragestellung beschäftigt sich eine aktuelle Studie der ZHAW und BAK Economics mit der Wettbewerbsintensität auf dem Schweizer Binnenmarkt.
Projektpartner: BAK Economics AG
Weitere Informationen: Projektwebseite