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Klima-Sommerschule für kühle Köpfe

Auch im heissesten Monat seit Beginn der Wetteraufzeichnung bildet die ZHAW kühle Köpfe fürs Klima. Während anderswo die Badis überquillen, investieren junge Studenten aus ganz Europa ihre Ferien in eine Sommerschule. Genauer gesagt in die weltweit grösste Sommerschule zu Innovationen für das Klima. Organisiert und ausgerichtet wurde sie von ZHAW, ETH und weiteren Top-Hochschulen aus aller Welt.

Im Juli machten sich 400 Studierende aus ganz Europa auf zur 4-wöchigen #climatejourney Sommerschule. Initiator ist die Climate Knowledge and Innovation Community (KIC) des European Institute of Technology (EIT). Ihr Ziel ist der zügige Übergang zu einer emissionsfreien Wirtschaft.
Zur Umsetzung dieses Zieles verbrachten 40 Teilnehmer 12 Tage in Zürich. Am IUNR im Grüental gaben Experten der ZHAW wie Ranka Junge und Chiara Catalano Einblicke in ihre Forschungsprojekte: Aquaponik-Systeme und Dachbegrünungen – zwei innovative und anwendungsorientierte Ansätze zur Verbesserung des Klimas. Passend dazu plauderten Jungunternehmer der Zürcher Start-Up Gemeinde aus dem Nähkästchen und gaben Ratschläge, wie aus innovativen Ideen erfolgreiche Unternehmen werden. Den Kontext der globalen Herausforderungen lieferten ETH-Klima-Experten mit den neuesten Erkenntnissen der Wissenschaft.

«Die letzten fünf Tage hier in Zürich waren so viel wert wie zwei volle Semester an der Universität», fasste ein Teilnehmer seinen Lernerfolg zusammen. Gut für unser Klima, wenn junge, kühle Köpfe diese Bilanz aus dem Rekordsommer 2019 ziehen.
Auch nächstes Jahr organisieren ZHAW und ETH diese Sommerschule mit Climate-KIC. Informationen und Anmeldung unter journey.climate-kic.org.