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International: Andreas Zaugg und Marc Vögelin in Mballing, Senegal

Drei Monate verbrachten die zwei angehenden Umweltingenieure im senegalesischen Mballing. In ihrem Praktikum Internationale Zusammenarbeit haben sie ihr Wissen um die Beseitigung von Abfall unter Beweis gestellt und Land und Leute kennengelernt.

Auch bei den Jungen stiess das Abfallthema auf Interesse © Andreas Zaugg

Drei «chillige» Monate sollten es werden, das dachten die zwei Studierenden zumindest, als sie nach Afrika aufbrachen. Doch das Leben in Mballing bot einiges an Überraschung für die beiden. War da zuerst einmal die Sprache – die meisten Einwohner sprechen kein Französisch, sondern nur Wolof, die Umgangssprache des Senegal. Dies erschwerte die Kommunikation. Weiter war der «Verein», für den die beiden arbeiteten, eine One-Man-Show und diente dem Mann hauptsächlich zur Profilierung im Dorf. Diese Umstände und das fehlende Wissen der Dorfbewohner zur Abfallproblematik liessen die zwei ihren geplanten Einsatz gänzlich verändern und anpassen.

«Wenn man ein solches Projekt durchführt, muss man sich eines bewusst sein: Es kommt mit grösster Wahrscheinlichkeit nicht so, wie man es sich vorstellt», so Andreas. Denn wer hätte zu Beginn gedacht, dass die zwei an einem Anlass des Umweltministers von Senegal teilnehmen? Wie es dazu kam und was die «toubabs» sonst noch erlebt haben, finden Sie im Artikel.

Weiterführende Informationen:

Kontakt: Yvonne Christ, Koordinatorin Internationalität 

pdf-Artikel(PDF 214,0 KB), erschienen im IUNR intern 02/2017

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