Verbotene Pflanzen und Doping in Nahrungsergänzungsmittel
Das Amt für Verbraucherschutz und Veterinärwesen St. Gallen hat im Rahmen einer Kampagne mit einer risikobasierten Probenahme Nahrungsergänzungsmittel auf verbotene Substanzen, Arzneimittel und pharmakologisch wirksame Substanzen untersucht.
Keine der 15 untersuchten Proben genügte den lebensmittelrechtlichen Anforderungen und alle Befunde führten zu einer Beanstandung. Für 13 von 15 Produkten wurde ein Abgabeverbot verfügt. Aufgrund einer bestehenden Gesundheitsgefährdung musste für vier Produkte ein Rückruf eingeleitet werden.