EU und Schweiz: Verhandlungen zur Vertiefung der Beziehungen
Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und die Bundespräsidentin der Schweiz, Viola Amherd, haben bei einem Treffen in Brüssel die Verhandlungen über vertiefte Beziehungen zwischen der EU und der Schweiz eingeleitet.
Mit den Verhandlungen sollen gleiche Wettbewerbsbedingungen für EU-Unternehmen und schweizerische Unternehmen, die im Binnenmarkt tätig sind, sowie der Schutz der Rechte der in der Schweiz arbeitenden Unionsbürgerinnen und -bürger gewährleistet werden, unter anderem durch eine Nichtdiskriminierung der Bürgerinnen und Bürger verschiedener Mitgliedstaaten.
Das Paket umfasst als einen wesentlichen Bestandteil auch die Wiederaufnahme der Verhandlungen über Abkommen im Bereich Lebensmittelsicherheit und Gesundheit.
Europäische Kommission - Vertretung in Deutschland
Weitere Informationen:
Vollständige Pressemitteilung vom 18. März
Kommission begrüßt Annahme des EU-Mandats durch den Rat für Verhandlungen mit der Schweiz
EU-Schweiz: Rat nimmt Mandat für Verhandlungen über die künftigen Beziehungen an
Kommission schlägt Rat Mandat für die Verhandlungen mit der Schweiz vor