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Neue Strategie in der Bekämpfung von Antibiotikaresistenzen

Nationales Forschungskonsortium zur Wirkstoffentwicklung für die Bekämpfung von Antibiotikaresistenzen unter Federführung der ZHAW.

Die nationale Kommission für Technologie und Innovation (KTI) fördert ein Forschungskonsortium der Wirkstoffentwicklung zur Bekämpfung von Antibiotikaresistenzen mit einem Gesamtbudget von 2.1 Millionen Franken. Das Konsortium setzt sich zusammen aus Forschungsgruppen der Universi­täten Basel, Bern und Genf, der Fachhochschule Nordwestschweiz, der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften sowie dem Biotechnologieunternehmen Bioversys AG in Basel und steht unter der Federführung von Prof. Dr. Rainer Riedl, Leiter der Fachstelle für Organische Chemie und Medizinalchemie am ZHAW-Institut für Chemie und Biologische Chemie in Wädenswil.

Das schweizweite Forschungs-Netzwerk aus den Bereichen Biologie, Chemie und Medizin erhält durch  die Kommission für Technologie und Innovation einen Förderbeitrag in Millionenhöhe, um zusammen mit der Basler Biotechfirma Bioversys AG neue Wirkstoffe zur Bekämpfung von Antibiotikaresistenzen zu ent­wickeln. Das Auftreten von pathogenen Bakterien, die nicht mehr auf Antibiotika ansprechen, stellt laut der Weltgesundheitsorganisation WHO eine globale Bedrohung der Weltgesundheit dar. Es ist deshalb dringend geboten, neue Therapien zur Bekämpfung von Antibiotikaresistenzen zu entwickeln.

zur Medienmitteilung(PDF 52,0 KB)