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Umweltingenieur-Studierende finden nachhaltige Lösungen für Schulhauserweiterung

Im Rahmen des Moduls Planungs- und Bauprozesse widmen sich 34 Umweltingenieur-Studierende Fragen der Energieeffizienz, der Umgebungsgestaltung und der naturräumlichen Einbindung des Oberstufen-Schulhauses Allmend in Oberengstringen, das wegen eines Neubaus umgestaltet wird.

Ausschnitt eines Projektplans eines interdisziplinären Planungsteams.

Die Studierenden der drei Vertiefungen Naturmanagement, Nachwachsende Rohstoffe und Erneuerbare Energien und Landschaft-Bildung-Tourismus durchlaufen einen praxisähnlichen Projektwettbewerb mit allen Planungsphasen nach SIA 102-112. Dabei erwerben die Teilnehmenden in interdisziplinären Planungsteams praxisrelevante Planungs- und Visualisierungskompetenzen.

Das Schulhaus eignet sich sehr gut, um Energiefragen, sowie die Schnittstelle Natur und Siedlungsraum zu verflechten. Die ökolo­gisch wertvollen Strukturen wie der Uferbereich der Limmat oder der Rebberg sollen in das neue Konzept eingebunden werden. Unter Berücksichtigung der Nutzung des Schulhauses Allmend und der näheren Umgebung sollen Ideen entwickelt werden, die Natur und Mensch im Siedlungsraum nachhaltig unterstützen und fördern.

Am 24.06.2016 von 10.00-11.00 Uhr werden die Studierenden ihre Ergebnisse in Form einer Ausstellung im Kalthaus (Gebäude GC, Campus Grüental, Wädenswil) präsentieren.