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Zwischen Büchern und Beeten – ein Besuch beim Kollektiven Gärtnern

Inmitten eines anspruchsvollen Studiums bietet das Kollektive Gärtnern, kurz KoGä, Studierenden einen grossartigen Ausgleich, gratis Lebensmittel inklusive. Gina, angehende Umweltingenieurin, gibt uns einen spannenden Einblick.

Gina, erklär uns kurz, was das KoGä ist.
Von Studierenden selbstorganisiert wird auf ungefähr zwei Aren Freilandfläche und einer Are Folientunnel Gemüse in Bio-Qualität angebaut. Unterstützt werden wir von Gärtner*innen des Lehr- und Forschungsbetriebs IUNR, die bei Bedarf mit Knowhow und Infrastruktur zur Seite stehen.

Wie viele Mitglieder hat das KoGä und wer kann dabei mitmachen?
Alle Studierenden des LSFM-Departments sind beim KoGä willkommen. Unabhängig von der Erfahrung freuen wir uns über motivierte Studierende, die Ideen einbringen und mit unterschiedlichem Knowhow neue Inputs liefern. Aktuell sind wir 13 Mitglieder, die Anzahl variiert jedoch semesterweise. Alle mit Interesse dürfen sich gerne bei uns melden.

Du bist Teilzeitstudentin, wie lassen sich KoGä und Studium vereinbaren?
Die Gartenarbeit reicht von kurzen Tätigkeiten zwischen den Vorlesungen bis hin zu grösseren Aktionstagen. Dabei können sich alle die Arbeit selbst einteilen.

Was gefällt dir am meisten am KoGä?
Was mich am KoGä besonders begeistert, ist das Gefühl der Gemeinschaft und die Möglichkeit, mit den Händen in der Natur zu arbeiten. Der Garten ist eine willkommene Abwechslung. Die Zusammenarbeit und der Austausch mit anderen Studierenden sind spannend und belebend. Zudem werden alle mit frischem Gemüse belohnt. Im KoGä Garten muss nicht immer alles perfekt sein, es gibt Raum, um auszuprobieren.

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Ein Studium inmitten weitläufiger Gärten klingt verlockend? Für Interessierte gibt es jetzt noch freie Schnupperplätze im November und Dezember 2023.

Weitere Informationen: