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Geordneter Atomausstieg schafft Arbeitsplätze

Eine neue ZHAW-Studie vergleicht die Beschäftigungseffekte der Atomausstiegsinitiative mit jenen der Energiestrategie 2050. Resultat: Die Atomausstiegsinitiative schneidet am besten ab. Eine Annahme generiert innert kürzester Zeit 5'000 bis 6'000 neue Arbeitsplätze.

Die neue Studie unter Leitung von Prof. Jürg Roher von der ZHAW Wädenswil im Auftrag der Schweizerischen Energie-Stiftung SES zeigt, dass mit einem geordneten Atomausstieg tausende neue Arbeitsplätze geschaffen werden können. Diese Arbeitsplätze entstehen durch den Ersatz der AKW mit erneuerbaren Energien. Ein vollständiger Ersatz der AKW bis 2029 – wie es die Initiative vorsieht – würde 5'000 bis 6'000 neue Stellen bringen, je nachdem ob die allgemeine Teuerung, der Preiszerfall bei den Komponenten oder etwa der Einsatz von Speicherbatterien mitberücksichtigt werden oder nicht.

Photovoltaik wird zum Jobmotor
Der grösste Beschäftigungseffekt stammt vom Ausbau der Photovoltaik. Diese ist die erneuerbare Technologie, die am raschesten umgesetzt werden kann. Beim vollständigen Ersatz des Atomstroms werden gemäss Studie nur rund zwei Drittel des bestehenden Potentials an geeigneten Dachflächen in der Schweiz ausgenutzt.

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Download (PDF) der Studie