Projekte der Forschungsgruppe Wildtiermanagement
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Wildtierkorridore Kanton Graubünden
Das Ziel des Auftrags besteht darin, das bestehende Inventar der Wildtierkorridore im Kanton Graubünden kritisch zu sichten und vor allem mit regional bedeutenden Wildtierkorridoren zu ergänzen. Dabei soll insbesondere auch die Umgebung der eigentlichen Korridore hinreichend miteinbezogen werden. ...
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Rothirschprojekt Ostschweiz
In der Ostschweiz nimmt der Rothirschbestand zu. Die Art tritt damit vermehrt in Konflikt mit menschlichen Interessen. Ein interkantonales Forschungsprojekt untersucht die Raumnutzung, das Nahrungsverhalten und Interaktionen mit dem Menschen. Es soll die Basis für einen zielgerichteten Umgang mit dem Rothirsch ...
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Besuchermanagement und Naturmonitoring Ruinaulta
Für das Gebiet des Naturmonuments Rheinschlucht "Ruinaulta" wurde im Rahmen dieses Projekts ein Besuchermanagement entwickelt. Dieses setzt sich aus den zwei Teilbereichen "Naturmonitoring" und "Besucherlenkung" zusammen. Der Bericht ist in die Kapitel Freizeitnutzung, Naturmonitoring und Besuchermanagementkonzept ...
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Erfolgskontrolle Wildruhezone Südliches Appenzeller Hinterland
Der Kanton Appenzell Ausserrhoden hat im Jahr 2011 die Wildruhezone „südliches Appenzeller Hinterland“ genehmigt. Um eine Argumentationsgrundlage für künftige Diskussionen um Nutzungseinschränkungen zu haben, möchten die beteiligten kantonalen Verwaltungsstellen die Wirkung der Wildruhezone untersuchen. Das Projekt ...
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Wildtier und Mensch im Naherholungsraum
Zum ersten Mal soll das Raum-Zeit-System von Wildhuftieren und Menschen gleichzeitig und im selben Raum untersucht werden. Bei den Wildtieren kommt ein neuartiges System zur Erfassung der Herzschlagrate zum Einsatz. Damit möchten wir eruieren, wie menschliche Aktivitäten bzw. Massnahmen zu deren Einschränkung das ...
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Monitoring Kleinsäugetiere
Das Kleinsäuger Monitoring dient als Grundlage für die Revision der nationalen Roten Liste der Säugetiere. Die letzte Version der Roten Liste stammt aus dem Jahre 1994. Das vorliegende Projekt befasst sich mit zwei systematischen Ordnungen, den Nagetieren (Gliridae, Muridae, Arvicolidae) und den Insektenfressern. ...
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Jagdplanung für das Reh im Kanton Zürich
Der Kanton Zürich hat 2011 die 182 Jagdreviere, die auf politische Grenzen abgestützt und oftmals klein und aus wildtierbiologischer Sicht willkürlich definiert sind, zu 15 grösseren Einheiten - die Wildräume - zusammengeführt. Unter Wildräumen sind Lebensraumeinheiten zu verstehen, die sich aufgrund natürlicher und ...
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Wildraumeinteilung des Kantons Zürich
Die wieder erstarkten Bestände der Wildhuftiere stehen in der Wahrnehmung und den Nutzungsinteressen des Menschen in einem Spannungsfeld. Die zuständigen kantonalen Jagdbehörden haben die anspruchsvolle Aufgabe, einen Umgang mit den Wildhuftieren zu finden, der gesunde Populationen ermöglicht und gleichzeitig die ...
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Wildruhezonen im Kanton St. Gallen
Der Kanton St. Gallen hat beschlossen, eine kantonale Strategie für Wildruhezonen zu entwickeln. In einem ersten Schritt soll eine Übersicht geschaffen werden, für welche Arten wo im Raum Wildruhezonen erforderlich sind und welche Schutzbestimmungen (Nutzungsbeschränkungen für Freizeit etc.) dabei nötig wären. ...
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Praxishilfeinstrument zur Ausscheidung von Wildruhezonen
Tourismus- und Freizeitaktivitäten nehmen in natürlichen Lebensräumen seit Jahren zu und haben sich auf alle Jahres- und Tageszeiten ausgedehnt. Ausserdem kommen immer wieder neue Aktivitäten hinzu. Zusammen mit der Land- und Forstwirtschaft beeinflussen sie die Lebensräume und das Raumzeitsystem der Wildtierarten. ...