Projekte Hebammen
Zu den Schwerpunkten der Forschungsstelle Hebammenwissenschaft zählen die evidenzbasierte Praxis in der Geburtshilfe, die Qualitätssicherung und -entwicklung der Hebammentätigkeit und die Versorgungsforschung.
Referenzprojekte
- GebStart-Studie: Entwicklung und Validierung eines Tools für die Beratung von Erstgebärenden in der Latenzphase
- EDGE-LAB: Professionelle Entwicklung durch transdisziplinäre Kooperation an Systemschnittstellen der Hochschulen und ihrer Praxisfelder
- Smart Toddlers: Smartphone-Nutzung der Eltern in den ersten Lebensjahres des Kindes
- Evaluation von Mamamundo, eines Kursangebots für schwangere Migrantinnen
Projektdatenbank
Die Projekte der Forschungsstelle Hebammenwissenschaft sind in chronologischer Reihenfolge nach Projektstartdatum aufgelistet. Spezifische Forschungsprojekte können auch mit der Suche gefunden werden.
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Gesundheit und Prävention in der frühen Kindheit
Das Projekt erstellt eine Übersicht über Gesundheitsdaten und -determinanten in der frühen Kindheit (0-4 Jahre), evaluierte Präventionsprojekte und die Erreichbarkeit von vulnerablen Familien in der Schweiz. Weiter wird der Anteil an Kindern, die Vulnerabilitätsfaktoren ausgesetzt sind: Armut, Gewalt, ...
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Chronische Erkrankungen und Behinderungen bei Kindern und Jugendlichen
Ziel des Mandats ist die Erstellung eines Berichts in Form eines Kapitels des NGB 2020 zum übergreifenden Thema „Chronische Krankheiten und Behinderungen bei Kindern und Jugendlichen“. Hintergrund: Für den nationalen Gesundheitsbericht 2020 (NGB 2020) wurde das Schwerpunktthema „Gesundheit von Kindern und ...
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Paare und ihre Wahrnehmung des Alkoholkonsums während Schwangerschaft und Stillzeit: eine soziokulturelle Annäherung an ein „gewöhnliches Risiko“
Es ist unklar, ob der niedrige bzw. moderate Alkoholkonsum während der Schwangerschaft und der Stillzeit ein Gesundheitsrisiko darstellt. Hebammen sowie Ärzte und Ärztinnen empfehlen Schwangeren die vollständige Abstinenz als sicherste Wahl. Auf Grundlage einer soziokulturellen Sichtweise, welche die Komplexität ...
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Statistik der frei praktizierenden Hebammen in der Schweiz
Der Schweizerische Hebammenverband (SHV) erfasst seit 2005 die Tätigkeiten und Leistungen der frei praktizierenden Hebammen in der ganzen Schweiz. Die Daten dienen der Qualitätssicherung und werden jährlich deskriptiv ausgewertet sowie in einem ausführlichen Bericht und/oder in einem Flyer veröffentlicht. Die ...
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Berufszufriedenheit Hebammen
Hebammen sind qualifiziert, Frauen und Kinder während Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett eigenständig zu begleiten und im Falle von Abweichungen vom physiologischen Verlauf Fachpersonen beizuziehen. Aus der Praxis gibt es allerdings deutliche Hinweise für eine Diskrepanz zwischen den Kompetenzen der Hebammen und ...
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Evaluation Familystart Zürich
Familystart Zürich ist ein gemeinnütziger Verein und wurde im Mai 2015 gegründet. Der Verein setzt sich ein für eine bedarfsgerechte Unterstützung von Familien mit Neugeborenen durch Hebammen. Familystart Zürich setzt seine Mittel für die Vermittlung von Wochenbettbetreuungen, für das Fördern eines gesunden ...
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Evaluation ökonomischer Nutzen Familystart Zürich
Ziel des Gesamtprojekts ist die Evaluation des Angebots der Leistungen von Familystart Zürich. Familystart Zürich ist ein gemeinnütziger Verein, der für eine bedarfsgerechte Unterstützung von Familien mit Neugeborenen durch Hebammen steht. Die Leistungen umfassen eine Vermittlungs- und Versorgungsgarantie der ...
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Laienverständliche Zusammenfassungen von Cochrane Reviews
Zusammen mit Cochrane Schweiz übersetzen wir Zusammenfassungen („plain language summaries“) von Cochrane Reviews, die für geburtshilfliche Laien relevant sind, ins Deutsche. Dabei erhalten wir zum Teil Unterstützung von einem Masterkurs in der Angewandten Linguistik an der ZHAW unter der Leitung von Barbara Brändli. ...
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Netzwerkarbeit der frei praktizierenden Hebammen in der Schweiz: Zugang der Familien mit Neugeborenen zu weiteren Angeboten der frühen Förderung
Hebammen in der Schweiz begleiten Frauen und Familien während der Schwangerschaft und der Geburt bis acht Wochen nach der Geburt. In dieser Zeit betreuen sie nicht nur die Gebärende, sondern fördern die Gesundheit von Mutter und Kind in dieser Lebensphase und unterstützen die Eltern in der Versorgung und Pflege des ...
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BRIDGE
Schwangere Migrantinnen und ihre Familien sind durch die fremden Lebensbedingungen sowie durch die Anpassungsprozesse der Mutterschaft mehrfach belastet. Die Raten mütterlicher und kindlicher Morbidität und Mortalität liegen deutlich höher, wenn Schwangere nicht die Landessprache des Aufnahmelandes sprechen oder ein ...
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Giving birth
Aim: To develop a model of the emerging expectations of the mode of giving birth and the subsequent experiences of healthy primigravid women in Switzerland. Research questions: What are healthy primigravid women’s expectations in early pregnancy of giving birth? How do these expectations change during pregnancy? ...
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Machbarkeitsstudie für die Entwicklung einer Einlegesohle für den kyBoot mit sensomotorischen Elementen zur Aktivierung des Beckenbodens nach der Geburt
Das Ziel dieser Machbarkeitsstudie ist die Identifikation externer Konditionen (z.B. Geometrie, Oberfläche, physikalische Materialeigenschaften,…), welche die Beckenbodenmuskulatur beim Gehen oder Stehen verstärkt aktivieren. Aufgrund dieser Informationen wird in einem Folgeprojekt eine Einlegesohle entwickelt, ...
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Qualitätsindikatoren für frei praktizierende Hebammen
Eine hohe Qualität der geburtshilflichen Versorgung von Frauen, ihren Kindern und Familien ist von zentraler Bedeutung für Hebammen, unabhängig vom jeweiligen Versorgungsmodell, in dem sie ihre Leistung erbringen. Der Schweizerische Hebammenverband hat daher im Einklang mit den gesetzlichen Vorgaben beschlossen, ...
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Sterben am Lebensanfang
Background The disclosure of a diagnosis during pregnancy of a fetal congenital malformation incompatible with life normally comes completely unexpectedly to the parents. While a body of international literature has considered the topic, there is little direct evidence generated in Switzerland. This study aimed to ...
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Entscheidungsprozesse bei Komplikationen während Haus- und Geburtshausgeburten: Eine Grounded Theorie Studie
Die kompetente Entscheidung in komplexen geburtshilflichen Situationen durch die betreuende Hebamme ist für die Gesundheit von Mutter und Kind von grosser Bedeutung. Es ist daher von zentralem Interesse, wie Entscheidungsprozesse beim Auftreten von Komplikationen verlaufen. Darüber hinaus ist es wichtig, das Konzept ...
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Kaiserschnittgeburten: Häufigkeiten, Gründe und Konsequenzen
Die Kaiserschnittrate in der Schweiz ist in den vergangenen Jahren stetig gestiegen und liegt im europäischen Vergleich auf einer Spitzenposition. Der Ständerat hat aufgrund des Postulats 08.3935 von Frau Ständerätin Liliane Maury Pasquier den Bundesrat aufgefordert, die Gründe für die Zunahme der ...
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Familystart Zürich
Familystart: Projekt für eine koordinierte und bedürfnisgerechte Betreuung von Familien mit Neugeborenen. Ausgangslage Die Betreuung nach der Geburt eines Kindes verlagert sich zunehmend vom spitalinternen in den spitalexternen Bereich. Die Einfu¨hrung der Fallkostenpauschalen (Swiss DRG) im Jahr 2012 hat den ...
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FamilyStart beider Basel
FamilyStart: Projekt für eine koordinierte und bedürfnisgerechte Betreuung von Familien mit Neugeborenen Ausgangslage Die Betreuung nach der Geburt eines Kindes verlagert sich zunehmend vom spitalinternen in den spitalexternen Bereich. Die bevorstehende Einführung der Fallkostenpauschalen im Jahr 2012 verstärkt ...
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Online Tool zur Erfassung der Leistungen frei praktizierender Hebammen
In Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Hebammenverband wurde ein online Tool entwickelt, über welches die frei praktizierenden Hebammen ab dem 1.1.2012 ihre Tätigkeiten erfassen können.
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Evaluation und Bestandesaufnahme Wöchnerinnen in der Schweiz
Am 30. August 2002 beauftragte die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Nationalrates (SGK-N) mit dem Postulat Goll den Bundesrat, einen Bericht über den Gesundheitszustand von Wöchnerinnen und deren Betreuung zu erstellen. Am 23. Oktober 2002 erklärte sich der Bundesrat bereit das Postulat ...
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