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Gesundheit im Alter

Die Schweizer Bevölkerung altert. Der stetige demographische Wandel stellt insbesondere das Gesundheitswesen vor zahlreiche Herausforderungen. Forscherinnen und Forscher am ZHAW-Departement Gesundheit suchen in verschiedenen Projekten nach Lösungen, um diese zu meistern.

Die Schweiz ist in den letzten Jahrzehnten stetig gealtert – und wird dies auch in Zukunft tun. Gemäss Szenarien des Bundesamts für Statistik (BFS) wird der Anteil der über 65-Jährigen an der Gesamtbevölkerung bis 2045 auf 26,4 Prozent steigen – 2015 betrug der Anteil noch 18 Prozent. Damals lebten 1,65 Millionen Menschen über 65 Jahren in der Schweiz, 2045 werden es laut den Prognosen des BFS 2,69 Millionen sein. Keine andere Bevölkerungsgruppe wird in diesem Zeitraum auch nur annähernd so stark wachsen. Einerseits ist diese Entwicklung erfreulich, steht sie doch unter anderem für eine höhere Lebenserwartung. Anderseits stellt sie die Gesellschaft vor zahlreiche Herausforderungen. Dabei hat der rasche demographische Wandel auf kaum einen anderen Bereich einen grösseren Einfluss als auf das Gesundheitswesen. Den mit der Alterung der Gesellschaft einher geht unter anderem eine Zunahme an chronischen Erkrankungen und an Multimorbidität (Personen, bei denen mehrere Krankheiten gleichzeitig bestehen). Auch steigt die Nachfrage nach stationären und ambulanten Versorgungsmodellen und nach Fachkräften für die Betreuung und Pflege älterer Menschen. Das Departement Gesundheit leistet mit verschiedensten Forschungsprojekten zum Thema «Alter» einen wichtigen Beitrag, damit die Herausforderungen des demographischen Wandels gemeistert werden können.

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Forschungsbericht zum Thema «Altern»