Forschung und Entwicklung Gesundheit
Fünf Forschungsstellen für die Gesundheitsversorgung
Unter einem Dach sind fünf berufsspezifische Forschungsstellen vereint und leisten einen wichtigen Beitrag für die Qualitätssicherung und Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung.
News aus der Forschung
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Studie identifiziert fehlende Richtlinien im Umgang mit Sterbefasten
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Das neue «Vitamin G» widmet sich der Gesundheit von Kindern und Jugendlichen
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Neue Co-Leitung am Institut für Hebammen
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Advanced Practitioners: Wie die Lücke im Gesetz geschlossen werden könnte
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Broschüre gibt Tipps zur Umsetzung von Ergotherapie auf Distanz
Veranstaltungen im Bereich Forschung
Neuste Projekte
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Take Care in der Schule
Ausgangslage Viele psychische Störungen entstehen bereits im Kindes- und Jugendalter. Betroffen sind schätzungsweise 10–20 Prozent der Kinder und Jugendlichen, die subklinische oder klinisch ausgeprägte Symptome zeigen. Psychische Störungen bleiben oft bis ins Erwachsenenalter bestehen, belasten das betroffene ...
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ADHS-Digital: Testung eines «Roundtable-Boardgames»
Im Projekt «ADHS-Digital: Testung eines Roundtable-Boardgames» wird ein Prototyp für ein ADHS-Boardgame für die Praxis getestet. Das analoge Spiel («Serious Game») baut auf dem Roundtable-Konzept sowie den Handlungsempfehlungen der ZHAW-Studie «Kinder fördern» auf und schliesst an die wissenschaftliche Begleitstudie ...
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Berufliche Situation von Physiotherapeuten und -therapeutinnen im Schweizer Gesundheitswesen
Aktuell liegen wenige publizierte Daten zum Bestand und zur beruflichen Situation von Physiotherapeutinnen und -therapeuten vor. Vor dem Hintergrund eines absehbaren Fachkräftemangels in der Physiotherapie ist es wichtig, umfassende Informationen über die Berufsgruppe zur Verfügung zu haben. Diese können zur ...
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Entwicklung von Massnamen zur Verbesserung des Zugangs zur Hebammenversorgung für Familien in der Stadt Zürich
HINTERGRUND Die ambulante Wochenbettbetreuung in Form von Hausbesuchen durch Hebammen ist ein niederschwelliges Angebot, um die Eltern in der vulnerablen Zeit nach einer Geburt zu unterstützen und falls notwendig an weiterführende Unterstützungsangebote der Frühen Förderung zu vermitteln. In der Schweiz müssen sich ...
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Künstliche Intelligenz für myoelektrisch kontrollierte kooperative Armprothesen
Menschen mit einer Amputation der oberen Extremität (Unterarm) verwenden häufig eine Prothese, um Aktivitäten des täglichen Lebens durchführen und am gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu können. Der Ersatz der oberen Gliedmassen ist jedoch eine Herausforderung, da Arm und Hand sehr komplexe grob- und ...
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