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Workshop zu menschenrechtlichen Sorgfaltspflichten für Unternehmen

Nicht erst seit der Diskussion über die Konzernverantwortungsinitiative beschäftigen sich viele Schweizer Unternehmen mit dem Thema Menschenrechte. Beim Workshop «Responsible Business» wurde der Umgang mit menschenrechtlichen Herausforderungen entlang der Lieferketten und die Implementierung einer menschenrechtlichen Sorgfaltsprüfung diskutiert.

Unternehmen und Menschenrechte

Wie Schweizer Unternehmen das wichtige Thema Menschenrechte aufgegriffen und – etwa im Zusammenhang mit ihren globalen Lieferketten – in ihr Management integriert haben, wurde am 24. Januar bei einem Workshop an der SML diskutiert.

Durchgeführt wurde dieser vom Verband für nachhaltiges Wirtschaften (öbu) in Kooperation mit dem Global Compact Network Switzerland, der focusright GmbH sowie dem Center for Corporate Responsibility – und unterstützt vom Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) und vom Eidgenössischen Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF) im Rahmen des Nationalen Aktionsplans (NAP) «Wirtschaft und Menschenrechte».

Identifikation von Herausforderungen und bereits umgesetzte Lösungsansätzen

Neben aktuellen Informationen über den NAP sowie den Prozess der Sorgfaltsprüfung hatten die über 30 Teilnehmenden aus Unternehmen, Verbänden, Beratung und Wissenschaft Gelegenheit, ihre eigenen Erfahrungen in Arbeitsgruppen vorzustellen und gemeinsam zu diskutieren.

Erneut zeigte sich hierbei, dass bei den komplexen Herausforderungen dieses Themenfeldes auch weiterhin viel Austausch, Zusammenarbeit und Engagement erforderlich sein wird.

Auskunft

Jörg Schmidt, Center for Corporate Responsibility