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«Volkinitiative und Völkerrecht in der Schweiz», 77. Forschungslunch der ABL

Die Mitarbeitenden der Abteilung Business Law (ABL) forschen und lehren zur gesamten Palette juristischer Themen mit Fokus auf angewandtem Recht und Wirtschaftsrecht. Seit mehr als 10 Jahren gibt die ABL regelmässig im Rahmen eines Lunches Einblick in die Projekte und Ergebnisse ihrer Forschung.

Volkinitiative und Völkerrecht in der Schweiz

Die Volksinitiative gerät auf Bundesebene zunehmend in Konflikt mit den von der Schweiz abgeschlossenen Staatsverträgen. Diese Spannungen, welche sich insbesondere im Verhältnis zur Europäischen Menschenrechtskonvention EMRK und dem zwischen der Schweiz und der EU abgeschlossenen Freizügigkeitsabkommen zeigen, lassen das Verfahren der Volksinitiative als reformbedürftig erscheinen. Wie wird sich die Volksinitiative weiterentwickeln und welche Reformen scheinen angebracht?

Goran Seferovic, Dozent für öffentliches Recht am Zentrum für öffentliches Wirtschaftsrecht, hat am 77. Forschungslunch ausgehend von seiner im letzten Jahr veröffentlichten Habilitation zu diesem Thema die grundsätzlichen Spannungen zwischen Volksinitiativen und Völkerrecht anhand einiger problematischer Volksinitiativen und mit Blick auf die Praxis des Bundesgerichts dargestellt sowie mögliche Reformvorschläge diskutiert.

Flyer(PDF 246,4 KB)

Präsentation(PDF 1,5 MB)

Datum

Von: 6. März 2019, 12.00 Uhr

Veranstalter

ZHAW Zentrum für Sozialrecht
Gertrudstrasse 15
8401 Winterthur