Eingabe löschen

Kopfbereich

Schnellnavigation

Hauptnavigation

DIGILOG-Projekt

DIGILOG ist ein internationales und interdisziplinäres Forschungsprojekt zum Stand der digitalen Transformation in der europäischen Kommunalverwaltung. Im Projekt arbeiten renommierte Wissenschaftler:innen der ZHAW, der Universität Potsdam und der Wirtschaftsuniversität Wien daran, den Prozess der digitalen Transformation in den Lokalverwaltungen systematisch zu erfassen und ihre Auswirkungen zu analysieren.

Überblick

Die digitale Transformation stellt eine der wichtigsten Innovationen auf der lokalen Regierungsebene dar und wird voraussichtlich die Erbringung lokaler Dienstleistungen, die Strukturen der öffentlichen Verwaltung und die Regierungsführung in Europa grundlegend umgestalten. Zuletzt hat die COVID-19-Pandemie gezeigt, wie wichtig eine gut vorbereitete digitale Verwaltung ist. In vielen Ländern ist die Kommunalverwaltung die wichtigste Ebene der öffentlichen Leistungserbringung, die Bürgernähe gewährleistet und damit einen Schlüsselakteur der digitalen Transformation darstellt. Vor diesem Hintergrund ist es kritisch, dass in der aktuellen vergleichenden Forschung zur digitalen Transformation von Staat und Verwaltung die Kommunalebene nur unzureichend untersucht wurde. So gab es bislang kein systematisches, länderübergreifendes und vergleichendes Wissen über den Stand der Umsetzung und die Auswirkungen der digitalen Transformation auf kommunaler Ebene in Europa. Das DIGILOG-Forschungsprojekt soll diese Defizite beheben.

Dabei sollen zwei zentrale Forschungsfragen beantwortet werden:

  1. Wie sind Dynamik, Ausmass und Tempo der digitalen Transformation in den Kommunalverwaltungen? Sind diese eher als radikal und revolutionär oder inkrementell und evolutionär einzuordnen und lassen sich darüber hinaus regionale Unterschiede feststellen?
  2. Was sind die Auswirkungen der digitalen Transformation in diesen Organisationen, insbesondere in Bezug auf Outputs (Leistungserbringung, Organisation, Prozesse und Ressourcen), Outcomes (Leistung und Rechenschaftspflicht) und Impacts (Akzeptanz der Bürger, Governance, neu entstehende Spannungsfelder).

Um diese Fragen zu beantworten, sollen Daten zu allen Gemeinden in den 46 Mitgliedstaaten des Europarates erhoben werden. Um eine möglichst hohe Aussagekraft der Ergebnisse zu erreichen, werden die Daten dabei trianguliert, d.h. durch die Anwendung drei verschiedener Methoden erhoben.  Um Wissen über die Breite der Gemeinden zu gewinnen, wird für die Dauer des Projektes halbjährlich eine quantitative Umfrage an alle beteiligten Gemeinden versandt. Für ein tieferes Verständnis der digitalen Transformation vor Ort und ihrer relevanten Kausalprozesse werden darüber hinaus ausgewählte Gemeinden qualitativen Fallstudien unterzogen. Diese beiden klassischen sozialwissenschaftlichen Methoden werden durch einen Webcrawler- und Scraper ergänzt, der regelmässig Daten über die Webseiten aller beteiligten lokalen Behörden erhebt. Dies ist eine für den Fachbereich neuartige Form der Datenerhebung, und ihr Einsatz in diesem Projekt kann als Test dieser Methode für die Verwaltungs- und Organisationwissenschaften im Ganzen gesehen werden.

Die Ergebnisse des Projektes werden in einer Reihe verschiedener Publikationen veröffentlicht. Dies beinhaltet wissenschaftliche Beiträge in anerkannten Zeitschriften, einen Projektbericht sowie insgesamt vier Doktorarbeiten. Darüber hinaus werden die erhobenen Daten auch für die Allgemeinheit aufbereitet und auf unserem Dashboard veranschaulicht. Die Datensätze können nach ihrer Veröffentlichung als Ganzes von dieser Webseite heruntergeladen und für Forschungszwecke weiterverarbeitet werden.

Projektbeschreibung

Fallstudien

Begleitend zu den quantitativen Erhebungen werden in ausgewählten Kommunen, die auch Teil der erweiterten Erhebungsstichprobe sind, vergleichende Fallstudien durchgeführt. Die Fallstudien werden in Gemeinden mit unterschiedlichen Verwaltungskulturen durchgeführt, um die länderspezifische Varianz der lokalen Verwaltungssysteme zu erfassen. Der Fallstudienansatz stützt sich auf Feldforschungsmethoden und semi-strukturierte Experteninterviews sowie Fokusgruppen, die mit lokalen Hauptgeschäftsführer:innen, Chief Information Officers (CIOs), Abteilungsleiter:innen, Personalvertretretungen und Mitarbeitenden durchgeführt werden. Ziel ist es, aufbauend auf den Zwischenergebnissen des quantitativen Teils, vertiefte Einblicke in die internen Prozesse und Akteurskonstellationen der jeweiligen digitalen Transformationspfade zu gewinnen, indem die organisatorischen Realitäten in den Kommunen erfasst werden.

Umfrage

Neben den qualitativen Fallstudien basiert das DIGILOG-Projekt noch auf zwei quantitativen Formen der Datenerhebung: einem Webcrawler zur Analyse von Gemeindewebseiten sowie einer Umfrage unter den Führungskräften der europäischen Gemeindeverwaltungen.

Die Umfrage verfolgt dabei mehrere Ziele. Hauptziel ist das Sammeln von Informationen zum Stand der externen und internen digitalen Transformation der befragten Gemeindeverwaltungen, aus denen ein in ganz Europa gültiger Index erstellt werden soll. In den externen Bereich fallen dabei primär die digitalen Serviceangebote der Verwaltungen, die gemäss einem bereits etablierten sozialwissenschaftlichen Modell in verschiedene Maturitätsstufen eingeordnet werden. Dieses reicht von der blossen Bereitstellung von Informationen über Möglichkeiten der digitalen Kommunikation mit Verwaltungsangestellten bis hin zur vollständig digitalen und medienbruchfreien Abwicklung von Verwaltungsprozessen. Der interne Bereich wiederum erfasst Dinge wie die technische Ausstattung der Verwaltung, Formen der internen Kommunikation, Datenmanagement und die Automatisierung von Prozessen und Routineentscheidungen.

Darüber hinaus werden über die Umfrage Daten zu einer ganzen Reihe weiterer Variablen erhoben, die mit der Digitalisierung im Zusammenhang stehen. Dazu gehören Faktoren, die helfen können, den Stand der digitalen Transformation in den Gemeinden zu erklären – etwa die Grösse der Gemeinde oder ihre Organisationsform, sowie solche, die Folgen der Digitalisierung abbilden können – beispielsweise Fragen zur Effizienz der Verwaltung oder zur Zufriedenheit der Bürger:innen mit der Verwaltungsarbeit.

Webcrawler und Monitoring Plattform

Das Webcrawling ist ein zentraler Bestandteil des DIGILOG-Projekts. Neben den Umfragen sind das automatische Crawlen und die Analyse der Gemeindewebseiten Teil der quantitativen Analyse. Die Ergebnisse der weiter unten beschriebenen Daten-Analyse werden auf einem Dashboard im Rahmen einer Monitoring-Platform angezeigt. Zusätzlich werden auch die Website-URL-Listen sowie die E-Mail-Adressen für die Umfragen, sofern nicht bereits zur Verfügung gestellt, über das Crawlen von öffentlichen Datenquellen vervollständigt.

Die Monitoring Plattform basiert auf drei Hauptbestandteilen, welche miteinander interagieren: Das Webcrawling, die Datenspeicherung und die anschließende Datenanalyse. Mit dieser Plattform wird das Monitoring der Webseiten der politischen Gemeinden während der Projektdauer sichergestellt. Um die Menge an Daten bewältigen zu können gibt es verschiedene Ansätze, die es ermöglichen selektiv zu crawlen und trotzdem möglichst wenig an Information zu verlieren. Ein Ziel des Projektes ist es, die effizienteste Methode für diesen Task zu erforschen und zu implementieren.

Die Datenspeicherung wird mit zwei verschiedenen Datenbankensystemen sichergestellt, einem relationalen sowie einem dokumentorientierten System. Im relationalen System werden Datenbankschlüssel und normierte Informationen gespeichert. Komplementär erfolgt die Speicherung der jeweiligen Dokumente der Website sowie der Analyseresultate im dokumentorientierten System. Für die Analyse werden schließlich Indizien (z.B. Nennung von ausgewählten Services oder Keywords), die auf eine digitale Transformation hinweisen, extrahiert und bewertet. Dabei werden verschiedene Methoden aus dem Natural Language Processing (NLP), einem Teilgebiet des Machine Learnings, angewendet.

Die Analyse wiederum kann zusätzlich effektives Feedback an den intelligenten Crawler geben, was zu dessen stetiger Verbesserung beiträgt. Die Qualität der Analyse wird durch Domainexpert:innen sichergestellt, die die Ergebnisse für die Management, Politik- und Verwaltungswissenschaften interpretieren und einordnen.

Ergebnisse und Dashboard

Länderprofile

Verlinkung zum Dashboard folgt

Unser Team

Prof. Dr. Reto Steiner

Reto Steiner ist Leiter des DIGILOG-Projektes und seit 2017 Direktor der ZHAW School of Management and Law. Vor seiner Tätigkeit an der ZHAW war Reto als Mitglied der Geschäftsleitung am Kompetenzzentrum für Public Management der Universität Bern, als Geschäftsführer am Schweizerischen Institut für öffentliches Management in Bern und als Vertragsprofessor an der Freien Universität Bozen tätig. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Gemeinde- und Kantonalforschung, der Forschung zur digitalen Transformation des Staates und der Forschung zu teilautonomen Organisationen und öffentlichen Unternehmen.

Prof. Dr. Sabine Kuhlmann

Seit April 2013 ist Sabine Kuhlmann Professorin für Politikwissenschaft, Verwaltung und Organisation an der Universität Potsdam. Zuvor war sie Professorin für Vergleichende Verwaltungswissenschaft an der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften in Speyer und Gastprofessorin an der HU Berlin sowie der Universität Konstanz. In ihrer Forschung beschäftigt sie sich insbesondere mit Regierungsorganisationen, Themen der Staatsmodernisierung, Fragen von Governance, Regulierung und De-Regulierung mit einem Fokus auf Kommunen und Kommunalverwaltungen.

Seit September 2012 ist sie Vize-Präsidentin der European Group of Public Administration. Darüber hinaus ist sie seit September 2011 Mitglied im Nationalen Normenkontrollrat der deutschen Bundesregierung. Außerdem ist sie Deputy Editor der wissenschaftlichen Zeitschrift International Review of Administrative Sciences (IRAS) sowie Mitglied im Editorial Board verschiedener weiterer Zeitschriften (u.a. Public Administration Review - PAR; der moderne staat - dms). 

Prof. Dr. Isabella Proeller

Prof. Dr. Isabella Proeller ist Inhaberin des Lehrstuhls für Public und Nonprofit Management an der Universität Potsdam. Zu ihren Forschungsgebieten zählen strategische Steuerung im öffentlichen Sektor, Steuerungs- und Führungsmechanismen der Verwaltung, Performance Management sowie internationale Verwaltungsreformen. Frau Proeller ist Sprecherin des Vorstands des Potsdam Centrum für Politik und Management sowie Principal Investigator im DFG-Forschungsprojekt DIGILOG. Darüber hinaus ist sie ausgebildete Betriebswirtin und Juristin, (Mit-)Herausgeberin verschiedener Fachzeitschriften und war viele Jahre im Vorstand der International Research Society on Public Management IRSPM und der European Group of Public Administration EGPA tätig.

Prof. Dr. Renate Meyer

Renate Meyer ist Professorin für Organisation an der Wirtschaftsuniversität Wien und Leiterin des Instituts für Organization Studies und des Forschungsinstituts für Urban Management und Governance an der WU. Sie hat außerdem eine Professur an der Copenhagen Business School und ist Gastprofessorin der der Oxford University. Forschungsschwerpunkte sind die Steuerung öffentlicher Organisationen, die Veränderung von Governance Strukturen im öffentlichen Sektor sowie neue Formen intersektoraler Kollaboration. Für weitere Informationen: https://www.wu.ac.at/urban/team/leitung/rmeyer/

Dr. Andreas Weiler

Andreas Weiler ist Dozent für Information Engineering sowie Studienleiter in der Weiterbildung des CAS Information Engineering und CAS Machine Intelligence an der ZHAW School of Engineering: www.zhaw.ch/de/engineering/institute-zentren/init/information-engineering/

Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sowie Spezialkenntnisse sind Data Science, Information Engineering, Data Mining, Mustererkennung, maschinelles Lernen, Stream Processing und Mining, Real-Time Stream Analytics, Big Data Analytics, Text Analyse, Information Retrieval, Informationsethik.

Dr. Claire Kaiser

Claire Kaiser arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Projektleiterin am Institut für Verwaltungs-Management an der ZHAW School of Management and Law. Sie ist als wissenschaftliche Mitarbeiterin auf PostDoc-Ebene am DIGILOG-Projekt beteiligt. Vor ihrer Tätigkeit an der ZHAW arbeitete sie beim Bundesamt für Statistik und am Kompetenzzentrum für Public Management der Universität Bern. Sie ist studierte Ökonomin und schrieb ihre Dissertation zum Thema Gemeindefusionen. Ihr Forschungs- und Beratungsschwerpunkte liegen im Bereich Local Governance.

Dr. Tobias Polzer

Tobias Polzer ist Assistenzprofessor am Institut für Organization Studies an der Wirtschaftsuniversität Wien (WU). Nach seinem Doktorat in Public Management an der WU war er an der Queen’s University Belfast, der Universität Essex und der Universität Sussex tätig. Seine Forschungsinteressen beinhalten Reformen im öffentlichen Sektor, insbesondere in den Bereichen digitale Transformation, Governance, Finanzmanagement und Beschaffung. Im DIGILOG-Projekt ist an der Erarbeitung des gegenwärtigen Forschungsstands zur digitalen Transformation und an der Durchführung der Fallstudien in ausgewählten Gemeinden beteiligt.

Justine Marienfeldt

Justine Marienfeldt ist seit August 2019 akademische Mitarbeiterin und Doktorandin im DFG-Projekt DIGILOG am Lehrstuhl für Politikwissenschaft, Verwaltung und Organisation. Ihre akademischen Interessensschwerpunkte mit einem Schwerpunkt auf den vergleichenden Verwaltungswissenschaften sind Themen der street-level bureaucracy, Fragen der repräsentative Bürokratie, sowie die Digitalisierung der Verwaltungy. Justine Marienfeldt studierte Betriebswirtschaftslehre, Politik und Verwaltung an der Universität Potsdam und der Universität Warschau in Polen. Danach absolvierte sie den Master Verwaltungswissenschaft an der Universität Potsdam und der Staatlichen Ivane-Javakhishvili-Universität Tbilisi in Georgien. Neben ihrem Studium arbeitete sie beim Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft und bei der Abteilung Wissenschaft beim Regierenden Bürgermeister von Berlin – Senatskanzlei.

Jakob Kühler

Jakob Kühler ist akademischer Mitarbeiter und Doktorand im DFG-Projekt DIGILOG am Lehrstuhl für Public und Nonprofit Management. Er beschäftigt sich mit den internen Dynamiken der Digitalen Transformation der Verwaltung mit einem besonderen Fokus auf die kommunale Ebene. Zu seinen Forschungsinteressen gehören insbesondere die Dynamiken der Planung und Umsetzung von Digitalisierungsstrategien. Jakob Kühler studierte Public Governance across Borders an der Universität Münster und der University of Twente in den Niederlanden. Anschließend absolvierte er den Master National and International Administration and Policy an der Universität Potsdam. Während seines Studiums sammelte er Berufserfahrung, unter anderem als wissenschaftliche Hilfskraft beim Kompetenzzentrum für öffentliche IT am Fraunhofer FOKUS sowie der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin.

Jana Machljankin

Jana Machljankin ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin am Institut für Public Management der ZHAW School of Management and Law und der Universität Lausanne. Zuvor war sie bei der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH als Projektmanagerin und zuletzt als Beraterin im Dezentralisierungsvorhaben in der Ukraine tätig. Ihre Forschungsinteressen umfassen lokale Regierungsführung und die Umsetzung von Reformen im öffentlichen Sektor mit Fokus auf die digitale Transformation.

Jonathan Gerber

Jonathan Gerber arbeitet am Institut für angewandte Informationstechnologie der ZHAW School of Engineering in der Forschungsgruppe Intelligent Information Systems. Er ist als Doktorand beteiligt. Zuvor hat Jonathan an der ZHAW den Master in Information and Communication Technologies abgeschlossen und nebenbei in einem Startup in einer leitenden Funktion im Bereich Data Science. Er hat mitgeholfen einen Algorithmus zu entwickeln, der gastronomische Daten und Zeitreihen analysiert und prognostiziert. Jonathan arbeitet im Bereich des Web Crawlings sowie der Aggregierung der Daten und seine Doktorarbeit beschäftigt sich mit dem effizienten Crawlen und Analysieren der Daten.

Jakob Marquardt

Jakob Marquardt arbeitet seit 2022 an der ZHAW School of Management and Law und ist als Doktorand am DIGILOG-Projekt beteiligt. Zuvor hat Jakob an der Universität Konstanz seinen Master in Politik- und Verwaltungswissenschaften mit einem Fokus auf Internationale Beziehungen und Europäische Integration abgeschlossen. Jakob arbeitet vor allem an den quantitativen Teilen des Forschungsprojektes und seine Doktorarbeit beschäftigt sich mit dem Einfluss der digitalen Transformation auf das Leistungsniveau der Kommunalverwaltungen und ihre weiteren gesellschaftlichen Auswirkungen.

Darlin Albrecht

Darlin Albrecht gehört zum Team der wissenschaftlichen Hilfskräfte des Lehrstuhls Public und Nonprofit Management der Universität Potsdam. Sie interessiert sich unter anderem für die Forschungsthemen Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung, Prozessmanagement sowie New Work. Darlin Albrecht absolvierte an der Universität Potsdam den Bachelor Politik, Verwaltung und Organisation. Aktuell studiert sie Verwaltungswissenschaft im Master. In ihrem Auslandssemester besuchte sie die Aarhus Universitet in Dänemark im Rahmen von Erasmus+. Berufliche Erfahrung konnte sie in der Bundestagsverwaltung, Senatskanzlei Berlin, im Auswärtigen Amt sowie in einer führenden Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft sammeln.

Leon Maurice Heilmann

Leon Maurice Heilmann ist am Lehrstuhl für Politikwissenschaft, Verwaltung und Organisation der Uni Potsdam als studentische Hilfskraft angestellt. Er ist besonders interessiert an den Themen der Digitalisierung, Kommunalverwaltung und diversen Beteiligungsformaten. Leon Maurice Heilmann studiert derzeit im Bachelor Politik, Verwaltung und Organisation. Zuvor konnte er Eindrücke bei der Bundestagsverwaltung und im kommunalen Bereich sammeln.

Publikationsliste

TBA