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Herbert Winistörfer im Interview mit d-inside zum Thema «nachhaltiges Wirtschaftswachstum»

Nachhaltigkeit – Nicht noch höher, schneller, weiter: Herbert Winistörfer im Interview mit d-inside, der Fachzeitschrift des Schweizerischen Drogistenverbands.

Nachhaltig wirtschaften bedeutet u. a., nicht mehr zu verbrauchen, als die Natur wieder bereitstellen kann. Kann das gelingen? (Foto: ZHAW)

Bereits 1972 hat die Studie «Die Grenzen des Wachstums» vor den Folgen des ungebremsten Wirtschaftswachstums gewarnt. Und dennoch sind seitdem weiter Rohstoffe verschwendet, die Umwelt verschmutzt und der Klimawandel beschleunigt worden. Die Probleme drohen in den nächsten Jahren akut zu werden, ein Umsteuern ist überfällig. In den letzten Jahren ist vermehrt die Forderung nach einem nachhaltigen Wirtschaftswachstum aufgekommen. Dabei handelt es sich um ein Wirtschaftswachstum, das soziale und ökologische Anliegen berücksichtigt sowie zukünftigen Generationen eine Lebens- und Wirtschaftsgrundlage belässt.

Warum unser Ressourcenverbrauch nicht abnimmt, obwohl sich die internationale Gemeinschaft seit Jahrzehnten Nachhaltigkeitsziele setzt und ob es möglich ist, eine Weltwirtschaft, die immer mehr Waren und Dienstleistungen produziert, nachhaltig zu gestalten, erörtert Herbert Winistörfer im Interview mit d-inside.