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Digitale Elternratgeber

Nutzung und Einfluss auf die Arzt-Eltern Interaktion in der pädiatrischen Vorsorge

Die heutigen jungen Eltern sind überwiegend mit digitalen Medien aufgewachsen. Ihnen stehen eine Vielzahl an digitalen Ratgebern wie Webseiten, Apps, soziale Netzwerke oder Foren zu Verfügung, um Antworten auf pädiatrische Gesundheitsfragen zu finden. Das Internet bietet Eltern die Chance, eine aktive Rolle in der Entscheidungsfindung einzunehmen. Informationsflut und Fragen zur Zuverlässigkeit der Informationen können Eltern jedoch auch verunsichern.

Das Projekt «Digitale Elternratgeber» geht den Fragen nach, welche digitalen oder traditionellen Informationsquellen Eltern von Kindern im Alter von 0-24 Monaten verwenden, zu welchen Themen sie sich informieren, wie Eltern die Vertrauenswürdigkeit der Information beurteilen, sowie welche Auswirkungen die Nutzung digitaler Ratgeber auf die Interaktion von Ärzt-/innen und Eltern hat.

Methode

Die Studie basiert auf einem Mixed-Methods Design. Im Rahmen einer Online-Befragung wird eine repräsentative Stichprobe von rund 2500 Elternteilen mit Kindern im Alter 0-24 Monaten im Kanton Zürich erhoben. Des Weiteren sind Fokusgruppen mit einer Auswahl der an der Online- Befragung teilnehmenden Eltern sowie mit PädiaterInnen geplant, um vertieft die Auswirkungen auf die Arzt/Ärztin-Eltern Interaktion zu untersuchen.

Publikationen und Berichte

Die Studienergebnisse werden in Fachjournalen und in einem Schlussbericht zu Händen der Käthe-Zingg-Schwichtenberg Stiftung publiziert.

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Projektorganisation