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MAS in Ergotherapie mit neuen Fokusmöglichkeiten

Möchten Sie Ihr Wissen erweitern? Der neu konzipierte MAS in Ergotherapie vereint die bewährten fachlichen Spezialisierungen mit neuen Vertiefungsmöglichkeiten – zum Beispiel in Family Systems Care, Ausbilden im Gesundheitswesen oder Beratung und Edukation. Einstieg ist jederzeit möglich.

«Seit zehn Jahren können Ergotherapeut:innen mit drei CAS und einer Masterarbeit den Weiterbildungsmaster absolvieren und sich damit auf Aufgaben wie die Fach-, Team- oder Projektführung vorbereiten – daran ändert sich nichts», sagt Weiterbildungsleiterin Anika Stoffel. «Aber dieses Jahr führen wir eine Reihe von Neuerungen ein, mit denen sich der Master of Advanced Studies noch stärker an individuelle Wünsche anpassen lässt und flexibler wird.»

Bewährte Vertiefungen beibehalten

Wie bis anhin wählen die Teilnehmenden eines der vier CAS Best Practice Ergotherapie und «krönen» damit ihre Expertise in den ergotherapeutischen Fachrichtungen Geriatrie, Neurologie, Psychiatrie oder Pädiatrie. Ebenfalls gleich geblieben sind beliebte Vertiefungen wie Disease Management, Ergonomie, Palliative Care, Schmerz oder Stroke. Dies als Wahlmodule des neuen CAS «Ergotherapie – Fach- und Führungskompetenzen erweitern», das von allen MAS-Teilnehmer:innen besucht wird.

Neue Wahlmöglichkeiten ergänzt

Zusätzlich zu den bestehenden Themen kommen neue Wahlmodule in familienzentrierter Frühintervention (COPCA), Gerontopsychiatrie und beruflicher Integration hinzu. Darüber hinaus haben die Teilnehmer:innen beim dritten CAS die Wahl zwischen den neuen CAS «Family Systems Care» und «Beratung und Edukation» sowie den bestehenden CAS «Geschäftsführung von Praxen» und «Ausbilden in Gesundheitsberufen».

Masterarbeit – praxis- oder forschungsbezogen

Auch die Masterarbeit bietet Wahlmöglichkeiten. So können die Teilnehmer:innen selbst festlegen, ob sie mit ihrer Abschlussarbeit eher in eine praxis- oder forschungsbezogene Richtung gehen wollen. Bei ersterer absolvieren sie als Grundlage das Modul «Projekt- und Qualitätsmanagement» und später das Mastermodul «Praxisprojekt». Bei letzterem das Modul «Gesundheitswissenschaften» und darauf aufbauend das Mastermodul «Forschungsprojekt».

Beratung empfohlen

«Bei so vielen Wahlmöglichkeiten empfiehlt es sich, frühzeitig eine unverbindliche Beratung in Anspruch zu nehmen», betont Anika Stoffel. «Dabei können wir gemeinsam ein MAS-Programm zusammenstellen, das optimal zum Profil und den Zielen der Person passt, und auch die zeitliche Abfolge der CAS planen. Sollte sich herausstellen, dass ein anderer Masterstudiengang oder eine andere Weiterbildung besser geeignet ist, schauen wir uns auch das an.» Terminvereinbarung per per Mail: anika.stoffel@zhaw.ch