Projekte Human Factors Psychology
Forschungsprojekte
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Prävention von E-Trottinette-Unfällen junger Fahrer:innen
E-Trottinetts ergänzen auch in der Schweiz seit einigen Jahren das Mobilitätsangebot. Bei jungen E-Trottinett-Nutzenden kann nachts ein besonderes Risiko für Unfälle vorliegen. Ziel des Forschungsteams ist es, risikoreiches Fahrverhalten und psychologische Faktoren bei der Nutzungsentscheidung für E-Trottinetts bei ...
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Präferenzen und Verkehrsentwicklung mit automatisierten Fahrzeugen
Der Schwerpunkt der Bearbeitung liegt auf der Ermittelung von relevanten verkehrlichen Verhaltensparametern, die anschliessend im Nationalen Personenverkehrsmodell des UVEK abgebildet werden. Dadurch sollen die zu erwartenden verkehrlichen Effekte einer Verbreitung von automatisierten Fahrzeugen in der ...
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CYREN ZH: Cyber Resilience Network For The Canton Of Zurich
Wie können wir uns besser vor Bedrohungen aus dem Internet schützen? Die Antwort auf diese Frage ist so komplex wie die Cybersicherheit selbst, denn es muss stets das richtige Gleichgewicht zwischen technischen Möglichkeiten und politischen, sozialen und wirtschaftlichen Interessen gefunden werden. Vor allem die ...
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Das Zürcher Teamdiagnostikinventar (Z-TDI)
Ziel des Projekts ist die Entwicklung und Validierung eines deutschsprachigen Fragebogeninstruments zur Teamdiagnose. Dieses Instrument soll einerseits den psychometrischen Gütekriterien genügen, aber anderseits auch geeignet für den Einsatz in der Praxis sein. Angestrebtes Endprodukt ist das ...
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Road Safety Key-Performance-Indicator-System für die Schweiz
In der Schweiz werden gewisse Key Performance Indicators (KPI) zum Verkehrsverhalten jährlich erhoben und ausgewertet. Dies geschieht hauptsächlich durch Beobachtungen oder Befragungen hinsichtlich selbst beschriebenen Verhaltens. Dabei liegt es in der Natur der Sache, dass manche Verfahren sehr aufwändig ...
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Klimaduell 2.0
ZHAW-Hochschulangehörige sollen spielerisch in Wettstreit treten, um einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung zu leisten. Neue umweltfreundliche Verhaltensweisen sollen erlernt und CO2 eingespart werden. Als Weiterentwicklung des Klimaduell-Pilots, wird der gamifizierte Interventionsansatz ZHAW-weit ...
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Sensor-based accident research and prevention: Exploring legal and technological opportunities
Sensor-Daten aus Autos, E-Bikes, Mobiltelefonen etc. haben das Potenzial, den Bereich der Unfallforschung und -prävention zu revolutionieren. Gleichzeitig bestehen enorme Herausforderungen: Unfallforscher und Präventionsfachleute haben oft keinen Zugang zu den relevanten Daten. In den meisten Fällen kontrollieren ...
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Sicherheitsrelevante Fähigkeiten, Kompetenzen und Eignung für das Führen von (teil-) automatisierten Fahrzeugen
Die Entwicklungen des automatisierten Fahrens haben das Potenzial, den Strassenverkehr grundlegend zu verändern und können das Unfallrisiko reduzieren. Es ist davon auszugehen, dass zukünftig der Verkehr immer komplexer, der Verkehrsraum dichter, die Fahrzeugsteuerung automatisierter und die Interaktion ...
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Verhaltensökonomische Ansätze zugunsten der Verkehrssicherheit
Klassische Massnahmen, die von rational denkenden und handelnden Individuen ausgehen (z.B. Kontrollen, Strafen oder Aufklärungskampagnen), können zuweilen nicht ihr volles Potenzial im Strassenverkehr und zur Reduktion von Unfällen ausschöpfen. Zudem kann man davon ausgehen, dass die meisten Verkehrsteilnehmenden ...
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Empirische Analyse der Teilnahmebereitschaft an freiwilligen Fahrsicherheitstrainings
Fahrsicherheitstrainings (FST) stellen eine bedeutsame nachlizenzierende, auch freiwillige Massnahme nach dem Erwerb der Fahrerlaubnis dar, welche von der Fachöffentlichkeit in der Regel als unfallpräventiv erachtet werden. Zwar liegt der Fokus generell eher auf Junglenkenden als Zielgruppe für FST, jedoch ergeben ...
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Evaluation und Überarbeitung der Sicherheitskampagnen auf Wechseltextanzeigen von Nationalstrassen
Verteilt auf das gesamte Schweizer Nationalstrassennetz befinden sich ca. 100 Wechseltextanzeigen (WTA). Dabei handelt es sich um Informationsanzeigetafeln auf denen je nach Verkehrslage und Bedarf verschiedene Texte, Signale und Piktogramme aufgeschaltet werden können. In bedarfsarmen Zeiten wird standardmässig die ...
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Alternative Methoden zur Messung der Verkehrssicherheit
Bisher gebräuchliche Methoden zur Messung lokaler Verkehrssicherheit (z.B. auf einem Verkehrsknoten) sind retrospektiv und reaktiv mit erheblicher Zeitverzögerung von mehreren Jahren (z. B. Unfallanalysen oder Unfallschwerpunktmanagement BSM). Unfälle sind lokal betrachtet – glücklicherweise – seltene Ereignisse und ...
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Untersuchung ausgewählter Infrastrukturen in Quartieren
Analyse ausgewählter Infrastrukturabschnitte in der Stadt Zürich im Hinblick auf ihre Sicherheitsrelevanz.
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Selbsterklärende und fehlerverzeihende Strassen
Das Projekt Self Explaining Roads and Forgiving Roads (SERFOR) beschäftigt sich mit den Humanfaktoren von Infrastrukturelementen im Strassenverkehr. Dabei wird mit Hilfe von Literaturanalysen der aktuelle Stand der Forschung von Aufgaben und Anforderungen der verschiedenen Verkehrsteilnehmenden sowie von Ursachen ...
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PräventionLab: Plattform für Präventionsinhalte
Das PräventionLab Teil 1 von 2 erarbeitet zunächst primär literaturbasiert die Anforderungen, die eine aktuelle urbane Mobilität an die Zielgruppe 16- bis 24-jähriger Personen stellt. Davon abgeleitet wird die Lücke zwischen aktuellen Präventionsveranstaltungen für die entsprechende Zielgruppe und den aus der ...