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Projekt VitaLab

Wie und mit welchen Instrumenten können Kleinunternehmen erreicht, sensibilisiert und für BGF-Massnahmen motiviert werden?

Ausgangslage
Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) ist in Kleinunternehmen (KU) noch wenig verbreitet, obwohl rund 1.63 Mio. Beschäftigte in der Schweiz in Betrieben bis 50 Mitarbeitende arbeiten. Das Projekt VitaLab wurde als KTI-Projekt mit den Partnern Gesundheitsförderung Schweiz (GFCH), Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) und IDEE SEETAL AG in der Luzerner Region Seetal gestartet sowie im Dezember 2012 abgeschlossen.

In einer zweiten Phase wird das Pilotprojekt in den Kantonen Waadt und Wallis sowie im Kanton Bern umgesetzt. Die Gesamtprojektleitung liegt bei GFCH, als Umsetzungspartner konnten die Ligues de la Santé (Kanton Waadt), Promotion Santé Valais und bizfit (Kanton Bern) gewonnen werden.

Die ZHAW ist für die Evaluation von VitaLab in den Kantonen Waadt und Wallis beauftragt.

Projektziel
Das Ziel ist die Identifikation von Modellen für die regionale Verbreitung von Betrieblicher Gesundheitsförderung in KU. Weitere Ziele sind die Aufnahme von BGF in die Agenden der Kantone, das Überprüfen der Inhalte und Instrumente sowie der Umsetzung von BGF-Massnahmen durch KU.

Evaluationsziel
Der Fokus der Evaluation liegt auf dem Prozessverlauf. Es wird versucht, neue Erkenntnisse zu gewinnen, wie und mit welchen Instrumenten Kleinunternehmen erreicht, sensibilisiert und für BGF-Massnahmen motiviert werden können. Zusätzlich dient sie der Qualitätskontrolle und Legitimation des Projekts. Dieses wird während der ganzen Projektdauer formativ begleitet und bewertet, damit Anpassungen möglichst rasch vorgenommen werden. Die Evaluation erfolgt mittels quantitativer und qualitativer Instrumente (sieben verschiedene Instrumente) und umfasst alle Akteure.

Projektleitung