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«Ohne Vielfalt sind wir tot»

Die Fachbeiräte des Instituts für Ergotherapie Nils Jent und Regula Dietsche geben in der aktuellen Ausgabe des Bulletin in einem spannenden Interview Auskunft über Diversity Management und ihre Zusammenarbeit am Center for Disability and Integration der Universität St. Gallen.

In der Schweiz leben rund 1.2 Millionen Menschen mit Beeinträchtigungen. Nils Jent ist einer von ihnen. Seit einem Unfall vor 35 Jahren ist er blind, sprech-, körperbehindert und passiver Rollstuhlfahrer. Mit seiner Arbeitspartnerin Regula Dietsche forscht und arbeitet er zum Thema Diversity Management. Inklusion bedeutet für die beiden Fachbeiräte des Instituts für Ergotherapie, dass jeder Mensch gleichberechtigt an der Gesellschaft teilhaben kann – unabhängig von Alter, Geschlecht, Herkunft, eventuellen Behinderungen oder sonstigen individuellen Merkmalen. Diversity Management versucht, mithilfe struktureller Veränderungen unterschiedliche Stärken von Menschen zu nutzen, statt einfach nur Defizite aus dem Weg zu räumen.

Lesen Sie das Interview in der aktuellen Ausgabe des Bulletin