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Abschied und Anfang: Neues "Bulletin" zum Thema Lebensübergänge

Das Kindergartenkind wird zum Erstklässler, der Manager zum Rentner, die Ehefrau zur Witwe. Dem Gewohnheitstier Mensch mögen Übergangsphasen lästig und bisweilen überflüssig erscheinen, doch sie gehören zu jeder Biografie – und sind naturgemäss verbunden mit Unsicherheit. Sie wirken aber auch als Motor, prägen unsere Identität. Und sie sind Themenschwerpunkt des aktuellen "Bulletins".

In Phasen des Übergangs geben wir unsere bisherige soziale Rolle auf und definieren uns neu. Das Vertraute ist plötzlich in Frage gestellt, das Neue ungewiss. Vielleicht erwarten wir das, was kommt, voller Hoffnung. Vielleicht erschüttert es uns in den Grundfesten. Wo wir uns, wie am Departement Gesundheit, mit Menschen beschäftigen, gibt es Anschauungsmaterial zuhauf: Studierende treten ins Berufsleben ein, Senioren ziehen ins Altersheim, eine Hebamme wird selbst Mutter, ein Bewegungsmensch verunfallt und kämpft sich als Querschnittsgelähmter in sein Leben im Averstal zurück.

Das "Bulletin" des Departements Gesundheit der ZHAW erscheint zweimal jährlich im Frühling und im Herbst. Es widmet sich jeweils einem spezifischen Themenschwerpunkt. Daneben bietet es Hintergrundberichte zu Studium und Weiterbildung, Forschung und Praxis und informiert über Veranstaltungen für eine interessierte Öffentlichkeit

Bulletin No.10 - Lebensübergänge

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