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Brigitte Gantschnig erhält Doktortitel in Ergotherapie

Ende Januar hat Brigitte Gantschnig von der Forschungsstelle Ergotherapie an der Universität Umeå, Schweden, vor rund 60 Personen erfolgreich ihre Dissertation verteidigt.

Brigitte Gantschnig ist damit die erste Person in der Schweiz, die einen Doktortitel in Ergotherapie erworben hat. Der Titel ihrer Arbeit lautet "Occupation-Based and Occupation-Focused Evaluation and Intervention with Children. A Validation Study of the Assessment of Motor and Process Skills (AMPS)" und basiert auf einem vom Schweizerischen Nationalfonds finanzierten Forschungsprojekt.

Bei ihrer Arbeit wurde Brigitte Gantschnig von drei Supervisorinnen betreut: Ingeborg Nielson (Schweden), Anne Fisher (USA) und Julie Page, Leiterin Forschungsstelle Ergotherapie. Da es in der Schweiz nicht möglich ist, ein Doktorat in Ergotherapie zu erlangen, können Ergotherapeutinnen und -therapeuten nur dank Kooperationen mit ausländischen Universitäten promovieren – in diesem Fall mit der Umeå University, Schweden.

Zwei weitere Mitarbeiterinnen der Forschungsstelle sind aktuell dabei, ihre Doktorarbeit zu verfassen und werden im Verlauf der nächsten zwei Jahre am Karolinska Institut in Stockholm und an der Universität Potsdam promovieren.