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Neues Bulletin zum Thema "Gesundheit am Arbeitsplatz"

Zeitdruck, Lärm, zu wenig Bewegung oder monotone Tätigkeiten – die Bedingungen, die wir an unserem Arbeitsplatz antreffen, beeinflussen unsere körperliche und seelische Verfassung. Das aktuelle "Bulletin" nähert sich den Wechselwirkungen zwischen Arbeit und Gesundheit aus unterschiedlichsten Perspektiven.

Laut Bundesamt für Statistik fehlen Erwerbstätige mit Vollzeitpensum in der Schweiz rund 70 Stunden pro Jahr bei der Arbeit. Dass Arbeit krank machen kann, wird seit einigen Jahren intensiv diskutiert. Informationsflut und Leistungsdruck, zu wenig Bewegung, zu viel körperliche Belastung, Unterforderung oder Überanstrengung führen zum Burn- oder Bore-out, rufen chronischen Rückenschmerzen, Handgelenksentzündungen oder Knieverletzungen hervor. Dabei geht oft vergessen, dass Arbeit unter geeigneten Voraussetzungen auch eine wichtige Ressource ist und als solche Krankheiten vorbeugen und Heilungsprozesse unterstützen kann. Dies betont auch Maggie Graf, Leiterin des Ressorts Arbeit und Gesundheit  beim Seco im aktuellen „Bulletin“. Darüber hinaus erfahren Sie, weshalb beim Tiefbauamt der Stadt Luzern ein Tennisball zur Grundausrüstung der Mitarbeitenden gehört und was ergotherapeutisch begleitete Verkaufseinsätze an einem Kiosk bewirken können.

Das "Bulletin" des Departements Gesundheit der ZHAW erscheint zweimal jährlich im Frühling und im Herbst. Es widmet sich jeweils einem spezifischen Themenschwerpunkt. Daneben bietet es Hintergrundberichte zu Studium und Weiterbildung, Forschung und Praxis und informiert über Veranstaltungen für eine interessierte Öffentlichkeit.

Bulletin No. 9 - Gesundheit am Arbeitsplatz(PDF 3,5 MB)

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