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Preis für BSc-Arbeit zu Wochenbettdepression

Die Bachelorarbeit "Wenn sich das lang ersehnte Glück nicht einstellt" von Martina Friederich wurde vom Schweizerischen Hebammenverband SHV mit einem Preis geehrt.

Die Hebammenstudentin suchte in ihrer Arbeit nach einem Zusammenhang zwischen künstlicher Befruchtung und vermehrtem Risiko für eine Wochenbettdepression. Auf das Thema stiess sie in einer Diskussion während ihres Praktikums zu übersteigerten Erwartungen an die Mutterrolle bei Frauen, die lange auf ihr Mutterglück warten.

Auch wenn die Arbeit keinen direkten Zusammenhang nachweisen konnte, befand der SHV die Untersuchungen samt abgeleiteten Empfehlungen trotzdem als wertvoll für die Praxis.

Zur Bachelorarbeit von Martina Friederich