Publikationen und Projekte nach Themenbereich (DDC)
Publikationen
Publikationen und Projekte nach DDC 362: Gesundheits- und Sozialdienste
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Kobi, Sylvie; Pärli, Kurt,
2010.
Wie hindernisfrei sind Schweizer Hochschulen?.
Agile: Behinderung und Politik.
2010(4).
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Pericin Häfliger, Irina,
2009.
Fit for the future : das ideale Reinigungskonzept für den Spitalalltag.
Rationell reinigen + mop Schweiz.
2009(12), S. 5-9.
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Krey, Mike; Schlatter, Ueli; Roth, Caesar Aurel,
2009.
IT governance in the swiss healthcare sector [Paper].
In:
Dekkers, Rob, Hrsg.,
Proceedings of the 4th european conference on management of technology.
4th European Conference on Management of Technology, Glasgow, Scotland, 6-8 September 2009.
Paisley:
University of the West of Scotland.
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Steinebach, Christoph; Steinebach, Ursula,
2009.
Positive peer culture: enhancing self-esteem by a resilience-based intervention.
In:
11th European Congress of Psychology (ECP), Oslo, 7-10 July 2009.
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Steinebach, Christoph; Steinebach, Ursula,
2009.
Positive peer culture : a resilience-based intervention in adolescent foster home care.
In:
AIEJI 17th World Congress - the Social Educator in a Globalized World, Copenhagen, Denmark, 4-7 May 2009.
Projekte
Projekte nach DDC 362: Gesundheits- und Sozialdienste
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Pilotevaluation Online-Trainings für Jugendliche und junge Erwachsene mit Mental Health Challenges
Aktuell ist das Versorgungsangebot für Mental Health Dienstleistungen in der Schweiz ungenügend. Aus dieser Marktlücke ist das Angebot der goMENTAL entstanden. goMENTAL ist ein junges Start-Up, das online Gruppentrainings für Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 15-25 Jahren mit subjektiven Mental Health ...
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Wirkungsanalyse zum Risikoausgleich mit pharmazeutischen Kostengruppen (PCG)
Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) lässt im Rahmen der Umsetzung des Artikels 17a des Bundesgesetzes über die Krankenversicherung (KVG, SR 832.10) eine Wirkungsanalyse zum Risikoausgleich mit pharmazeutischen Kostengruppen (PCG) erarbeiten. Zentrale Frage ist, wie sich die Einführung des zusätzlichen Indikators auf ...
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Flexibilität der Verpflegung in Heimen
In Heimen hängt die Verpflegung von Heimbewohner:innen stark von der Verfügbarkeit von menschlichen Ressourcen resp. deren Arbeitszeiten ab und ist somit relativ unflexibel. Der Bedarf an flexibleren Verpflegungszeiten, welche auf Bedürfnisse und Wünsche von Bewohnenden eingehen kann, zeigt sich aber zunehmend auch ...
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Erhöhung des Wohlergehens von Bewohnenden in Alters- und Pflegeheimen durch Flexibilisierung der Verpflegungsleistungen mithilfe von Technologie
Aus vorherigen Projekten war bekannt, dass Verpflegungsleistungen in Alters- und Pflegeheimen aktuell stark auf Arbeitszeiten und die Präsenz von Mitarbeitenden ausgerichtet sind. Mit der zunehmenden Individualisierung der Gesellschaft ist davon auszugehen, dass von zukünftigen Bewohnenden flexiblere ...
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Wirksamkeit von Interventionen zur Prävention von Kindesmisshandlung und -vernachlässigung
Ziel und Fragestellungen Mit der Expertise soll auf Basis empirischer Evidenzen die Wirksamkeit von Interventionen zur Verhinderung des Auftretens und der Chronifizierung von Misshandlungen und Vernachlässigung von Kindern eingeschätzt werden. Die leitende Fragestellung der Expertise lautet: Wie wirksam sind ...