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Wissenschaftskulturen an der Schnittstelle

Kombination historischer Bildungsforschung und Digital Humanities zur Erfassung von Bildungsdiskursen im Kanton Zürich

Digital Humanities liest Texte anders und kommt so zu neuen Perspektiven (Quelle: eigene Darstellung).

Auf einen Blick

Beschreibung

Im Projekt werden methodologische Textzugänge der historischen Bildungsforschung sowie der Kultur- und Literaturwissenschaft mit aktuellen Zugängen der Digital Humanities interdisziplinär kombiniert. Im Zentrum stehen die Digitalisierung und Analyse von Schweizer Bildungsdiskursen sowie Lesebüchern des 19. Jahrhunderts. Die Texte werden als Open Research Data zur weiteren Verfügung in Swiss-AL zu Verfügung gestellt. Das Projekt von Universität Innsbruck, Stiftung Pestalozzianum, PHZH und ZHAW baut auf dem Vorprojekt "Akteure – Diskurse – Medien. Die schweizerische Bildungsexpansion 1830–1860, ihre Bedeutung für den deutschsprachigen Raum und ihre Aktualität" auf.

Publikationen