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Evaluation des CAS "Naturbezogene Umweltbildung" bei der Stiftung SILVIVA

Auf einen Blick

Beschreibung

SILVIVA führt den CAS «Naturbezogene Umweltbildung» bereits seit 2005 in Zusammenarbeit mit der ZHAW durch. Seit 2013 wird der CAS auch auf Französisch in Partnerschaft mit der HEPIA in Genf (Haute école du paysage, d'ingénierie et d'architecture) angeboten. Seither ha­ben über 350 Personen die Weiterbildung erfolgreich abgeschlossen. Der CAS wird inhaltlich und auf der Ebene der Kompetenzen hinsichtlich der beruflichen Entwicklung der Teilnehmen­den regelmässig evaluiert.

Eine grössere Befragung im Jahr 2015 hat ergeben, dass 80% der Absolvent:innen das während der Weiterbildung Gelernte in ihren beruflichen Alltag integrie­ren. Es ist jedoch generelles Ziel von SILVIVA, Menschen nicht nur bei ihrer beruflichen Laufbahn zu unterstützen, sondern im Sinne einer nachhaltigen Schweiz, Menschen in ihrer persönlichen Entwicklung zu fördern, damit sie sich persönlich mit der Naturverbundenheit und Nachhaltig­keit in allen Bereichen ihres Lebens auseinandersetzen. Um herauszufinden, ob der CAS «Naturbezogene Umweltbildung» diesen Ansprüchen gerecht wird, planen wir eine begleitende Evaluation mit Fragen, die bis dato noch nicht in den Weiterbildungen erfasst worden sind:

  1. Verändert sich die subjektive Wahrnehmung der Naturverbundenheit durch ihre Teil­nahme am CAS? Falls ja, in welcher Form?
  2. Hat diese veränderte Wahrnehmung der Naturverbundenheit eine positive Wirkung auf das Empfinden von Belastungen und Stress im Alltag?
  3. Inwiefern übertragen die Absolvent:innen das in der Weiterbildung Gelernte auch in ihr berufliches und privates Alltagshandeln?