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An der Zukunft mitwirken – mitten in der Krise

Die Hochschulversammlung (HSV) hat sich bei der Bewältigung der Corona-Krise für zukunftsorientierte Anliegen von Mitarbeitenden und Studierenden eingesetzt.

überwiesen, ebenso ein Antrag zur Gewährleistung der Mitwirkung beim Erlass von Regeln fürs Home-Office. Gegen Ende des Jahres diskutierte der Vorstand zusammen mit der Initiative «ZHAW digital» die Frage, welche Schlüsse aus der Corona-Krise für die längerfristig angepeilte digitale Transformation der Lehre gezogen werden können. Dem HSV-Antrag zu einer vorgezogenen Standortbestimmung in diesem Prozess hat die HSL gleich zu Beginn des neuen Jahres 2021 zugestimmt.

Gleichzeitig setzte sich die HSV für die weitere Verbesserung ihrer eigenen Prozesse und der Zusammenarbeit mit der HSL ein. Sie lancierte ein Projekt für ein Peer-Review-Verfahren zur Selbst-evaluation im Rahmen der Qualitätsstrategie der Hochschule. Auf einen Antrag aus dem Plenum für Interpellationsrechte der HSV hatte die Hochschulleitung mit einem Gegenvorschlag geantwortet. Daraufhin etablierten HSV und HSL neu zweimalige Semestergespräche pro Jahr. Daneben wirkte die HSV bei der institutionellen Akkreditierung der ZHAW mit, ebenso an der Lancierung des neuen Mitarbeitenden-Magazins. Der Verein der Studierenden wird sich für die Umsetzung der Policy Mitwirkung weiterhin einsetzen.

Nach dem altersbedingten Rücktritt von Monika Mäder (Departement Soziale Arbeit) wählte der Vorstand Stephan Rösli (Departement Angewandte Linguistik) zum neuen Generalsekretär. Mit Claudio Cometta (School of Management and Law) wurde ein ZHAW-Angehöriger zum Dozierendenvertreter im Fachhochschulrat der Zürcher Fachhochschule gewählt.