Alle Projekte im Departement Gesundheit
-
COPILOT - Cooperative Online Peer-assisted Online Learning in Occupational Therapy
In diesem Projekt wird ein Pool von öffentlich zugänglichen und leicht umsetzbaren, innovativen e-learning Modulen entwickelt, die Ergotherapie-Studierenden in allen Stufen der Hochschulausbildung die internationale Zusammenarbeit von der Heiminstitution aus ermöglichen. Ausgangslage Nur ein geringer Prozentsatz der ...
-
Anzahl und Struktur der Ergotherapie-Arbeitsplätze in der Schweiz
Hintergrund Der Fachkräftemangel in den Gesundheitsberufen ist auch in der Ergotherapie zu spüren. Um den Bedarf an Ergotherapeut:innen in den verschiedenen Regionen und Arbeitsbereichen in der Schweiz zu eruieren, Studienplätze zu planen und politische Entscheide zu fällen, sind empirische Daten zur Anzahl und ...
-
Buchkapitel Gesundheitsbericht 2020 - Digitale Medien: Chancen und Risiken für die Gesundheit
Für den Gesundheitsbericht 2020 wird ein Kapitel zum Thema Digitale Medien und Chancen und Risiken für die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen verfasst.
-
Task Shifting in der interprofessionellen Zusammenarbeit
Ausgangslage Das Thema interprofessionelle Zusammenarbeit (IPZ) hat in den letzten Jahren in den gesundheitspolitischen Diskussionen eine zentrale Rolle eingenommen. Die IPZ steht im Zusammenhang mit einer effektiveren Versorgung sowie einer höheren Arbeitszufriedenheit und kann somit zu einer längeren Verweildauer ...
-
BlicK - Buchser Pflegeinventar für häusliche Krisensituationen
Hintergrund:Wenn ein Familienmitglied an einer chronischen und oder unheilbaren Erkrankung leidet, so ist die ganze Familie von der Erkrankung betroffen. Insbesondere die in Krankheitsverläufe vorkommenden Schübe und kritischen Phasen, die in akuten Ereignissen münden, führen zu seelischen Notlagen, die ein ...
-
Entwicklung Evaluationsinstrument – Hospiz St. Gallen
Hintergrund:Das Verständnis über Hospize, die Strukturen und Finanzierungsmodalität in der Schweiz variieren wesentlich. Eine Vergleichbarkeit ist aus diesem Grund schwierig. Fehlende Basisdaten verhindern regionale Vergleiche und schränken die Argumentation für die Förderung von Hospizen ein. Ziele / ...
-
Mobile Palliative Care (Projekt BREF)
Mobile Palliative Care - Entwicklung und Evaluation eines sensorbasierten Monitoringsystems zur Begleitung von Menschen am Lebensende und zur Entlastung pflegender Angehöriger in der häuslichen Pflege. Ziele / Fragestellung: neue Möglichkeiten in der Begleitung und Entlastung pflegender Angehöriger entwickeln, die ...
-
Physische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen
Ziel Erstellung eines Kapitels zu «physischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen» für den NGB 2020. Gemäss Pflichtenheft umfasst die physische Gesundheit sowohl allgemeine Gesundheit, die gesunde Entwicklung und entsprechende Indikatoren, sowie akute Erkrankungen (Infektionserkrankungen) mit ein. Ausgangslage ...
-
Machbarkeits-Studie zum Einsatz von Technologien in der Rehabilitation von Patienten mit chronischem Schlaganfall
Im Rahmen eines schweizweiten Projektes wird der Einsatz von neuen Technologien in der Rehabilitation untersucht. Der Schwerpunkt des Projektes liegt in der Evaluation der Durchführbarkeit, Sicherheit und Kosten des intensiven Trainings.
-
Ergotherapie bei Kindern mit Kriegs- und/oder Fluchterfahrung
Hintergrund Laut Hoher Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen (UNHCR) waren Ende 2016 weltweit 65.6 Millionen Menschen auf der Flucht vor Krieg oder Verfolgung. 50% davon waren Kinder. In der Schweiz leben momentan rund 18‘000 Kinder und Jugendliche im Asylverfahren oder als vorläufig Aufgenommene (Ausweise N, ...
-
Recherche zu internationalen Gesundheitsförderungs- und Präventions-Projekten für ältere Menschen
Da in der Schweiz bislang nur wenige Gesundheitsförderungs- und Präventionsprojekte für ältere Menschen vorliegen, gab Gesundheitsförderung Schweiz eine Recherche zu entsprechenden Projekten aus dem Ausland in Auftrag. Das Unternehmen «Günter Ackermann, Qualität und Evaluation» leitete diesen Auftrag an die ...
-
Entwicklung eines Schulungsprogramms für Angehörige von Patienten mit einer refraktären Kachexie
Die refraktäre Kachexie kann bei Angehörigen von krebserkrankten Menschen zu hohen Leidenszuständen führen, die sich reziprok belastend auswirken können. Edukative Interventionen können dieses Leid lindern und die Lebensqualität der am Krankheitsprozess beteiligten Akteure durch einen interdisziplinären Ansatz ...
-
Focus group Interviews on VSED: Experts' experience (FIVE)
Hintergrund: In der modernen Medizin wird die Selbstbestimmung und Autonomie der Betroffenen in den Fokus gerückt. Entscheidungen über medizinische und therapeutische Massnahmen werden von zuvor informierten Personen selbst getroffen und an die Professionellen adressiert (Bobbert & Werner, 2014, S. 109ff). Auch am ...
-
Gesundheit und Prävention in der frühen Kindheit
Das Projekt erstellt eine Übersicht über Gesundheitsdaten und -determinanten in der frühen Kindheit (0-4 Jahre), evaluierte Präventionsprojekte und die Erreichbarkeit von vulnerablen Familien in der Schweiz. Weiter wird der Anteil an Kindern, die Vulnerabilitätsfaktoren ausgesetzt sind: Armut, Gewalt, ...
-
Literaturreview zur nationalen und internationalen Nutzung von Qualitätsindikatoren in der ambulanten Krankenpflege (Spitex)
Bezüglich der Leistungen im Gesundheitswesen der Schweiz wird eine breite und transparente Verfügbarkeit und Vergleichbarkeit von Information über die Qualität angestrebt. Deshalb stellt sich auch für den Bereich der ambulanten Krankenpflege (Spitex) die Frage, welche Kennzahlen erfasst und veröffentlicht werden ...
-
Partizipation von Kindern und Jugendlichen zu Hause, in der Schule und in der Gesellschaft erfassen
Das Participation Environment Measure for Children and Youth (PEM-CY) beschreibt die Partizipation (Teilhabe) von Kindern und Jugendlichen zu Hause, in der Schule und in der Gesellschaft. Zusätzlich werden die für die Teilhabe wichtigen Umweltfaktoren erhoben und beschrieben. Mit dem PEM-CY können Eltern und ...
-
Psychosomatische Komorbiditäten: Prävention und Früherkennung psychosomatischer Störungen in der Kinder- und Hausärztlichen Praxis
Hintergrund: Viele psychische Störungen (Angststörungen, Depressionen, Störungen des Sozialverhaltens) treten schon früh im Leben auf. Im Kindesalter geht man global von 10-20% (Kieling et al., 2011) Betroffenen aus, wobei eine grosse Diskrepanz zwischen der Anzahl Kinder und Jugendliche in Behandlung und der ...
-
Unterstützung für betreuende Angehörige in Einstiegs-, Krisen- und Notfallsituationen (G04)
Ausgangslage Immer mehr pflegebedürftige Menschen wohnen zuhause und möchten dies auch so beibehalten. Im Jahr 2016 haben in der Schweiz über 280 000 Personen Dienstleistungen der professionellen ambulanten Pflege in Anspruch genommen. Oft übernehmen auch Angehörige einen beträchtlichen Teil der Betreuung. Viele ...
-
Verbessert POS-DemA die Demenzpflege in Schweizer Pflegeheimen
Hintergrund: 50% der Pflegeheimbewohner leiden an Demenz und anderen Begleiterkrankungen, was zu unkontrollierten Symptombelastungen führen kann. Eine umfassende Symptombeurteilung, um die Missinterpretation oder das Ignorieren von Symptomen zu vermeiden, ist wegen des Gedächtnisdefizits und der Kommunikationshürden ...
-
Voluntary Stopping of Eating and Drinking (VSED) in Switzerland from different points of view
Hintergrund Die heutige Gesellschaft ist sehr darauf bedacht, ein ausgefülltes und selbstbestimmtes Leben zu führen und setzt sich zunehmend mit den Kriterien eines «guten Todes» auseinander. Der Sterbeprozess soll möglichst zu Hause, schmerzfrei und in guter geistiger Verfassung am Ende eines langen erfüllten ...
-
Test der Deutschen Version des Amsterdam-IADL-Fragebogens® bei Personen ohne und mit leichter Hirnleistungsschwäche
Personen mit leichter Hirnleistungsschwäche (MND) haben ein erhöhtes Risiko für den Verlust der Selbständigkeit im Alltag bedingt durch ihre Einschränkungen sowohl in der kognitiven wie auch körperlichen Leistungsfähigkeit. Uneingeschränkte instrumentelle Aktivitäten des täglichen Lebens (IADL) sind ein ...
-
Technik im Quartier
Menschen altern in ihrem sozialen Nahraum (Stadtteil, Quartier, Dorf). Das Bedürfnis, soziale Kontakte zu pflegen und mit anderen Menschen zu interagieren bleibt erhalten, auch wenn sich mit zunehmendem Alter häufig der Bewegungsradius verkleinert. Umso mehr gewinnt der soziale Nahraum an Bedeutung. ...
-
Barrierefreier Tourismusraum Bodensee
Das IBH Living Lab AAL befasst sich mit dem Abbau von Barrieren bei der Nutzung von assistierenden Technologien und Services durch Menschen mit Assistenzbedarf, damit sie möglichst lange unabhängig und selbstbestimmt im Bodenseeraum leben können. Der Bodenseeraum ist aber nicht nur ein wichtiger Lebens- und ...
-
Spiel im öffentlichen Raum
Öffentliche Spielplätze sind die Orte, an denen Kinder draussen am häufigsten spielen. Spielen auf dem Spielplatz wird als zentrale Beschäftigung im Alltag eines Kindes verstanden. Nebst motorischem Lernen fördert das gemeinsame Spiel auch die soziale Interaktion mit anderen Kindern. Die Kinder lernen zu teilen, ...
-
Die gesundheitlichen Auswirkungen einer späteren Pensionierung
Angesichts der steigenden Lebenserwartung und des zunehmenden finanziellen Drucks auf Altersrentensysteme haben viele europäische Länder das Alter für die Pensionierung erhöht oder planen dies zu tun. Die Folgen dieser politischen Reformen für die Gesundheit der betroffenen Personen sind schwer vorherzusagen. Auf ...