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Mensch-­Maschine-Kommunikation

An der Professur Mensch-Maschine-Kommunikation erforschen wir das Zusammenspiel von Sprache und Technologie. Wir untersuchen unter anderem das Potenzial und die Herausforderungen maschineller Übersetzungssysteme im alltäglichen Leben. Hierbei ist es unser Ziel, herauszufinden, wie künstliche Intelligenz die Kommunikation von morgen mitsteuern kann und wo menschliches Denken entscheidend ist. Solche Erkenntnisse bringen die Forschung weiter, weil sie die Grundlagen für menschenfreundlichere KI-Systeme einerseits und maschinenfreundlichere Arbeits- und Kommunikationsprozesse andererseits bilden. Dieses Wissen ist sowohl für die Berufswelt als auch für die gesamte Gesellschaft hilfreich, um Kommunikations- und Sprachexpert:innen mit den besten Werkzeugen auszustatten und so das wachsende Spannungsfeld zwischen Internationalisierung und Lokalisierung professionell und effizient mitzugestalten.

Im Fokus

Digital literacy im Hochschulkontext (DigLit) – Fokus auf MT Literacy

Mit der fortschreitenden Digitalisierung können neue Technologien wie maschinelle Übersetzung (MT) für die Hochschulbildung neue Chancen, Perspektiven und Risiken darstellen. In Forschung und Praxis zeigt sich jedoch, dass sich Studierende und Dozierende oftmals nicht bewusst sind, wie die verfügbaren Tools anzuwenden sind, und sie somit ihr volles Potenzial nicht ausschöpfen können. Mit diesem Thema beschäftigt sich das DigLit-Projekt, das gemeinsam durch swissuniversities und die Partnerinstitutionen finanziert wird.

Forschungs- und Entwicklungsprojekte

Forschungsbasierte Lehre

Im Bachelor Mehrsprachige Kommunikation, im Master Angewandte Linguistik sowie im Doktoratsprogramm bieten wir verschiedene Module mit Inhalten aus dem Bereich der Mensch-Maschine-Kommunikation an, so zum Beispiel:

Ausserdem betreuen wir Abschlussarbeiten zu diesen und verwandten Themen.

Team