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Am Jahrestreffen 2016 zog der Hochschulverbund INUAS Bilanz und blickte in die Zukunft

Fragestellungen rund um urbane und regionale Lebensqualität in den Metropolen und Grossräumen des Hochschulnetzwerks stehen im Mittelpunkt der Aktivitäten von INUAS. Dem International Network of Universities of Applied Sciences (INUAS) gehören neben der ZHAW die Hochschule München (HM) sowie die FH Campus Wien (FHCW) an.

Gruppenaufnahme vor dem Technikum Winterthur vom Jahrestreffen INUAS
Von links nach rechts: Dirk Wilhelm (ZHAW), Elisabeth Brunner-Sobanski (FHCW), Klaus Kreulich (HM), Kati Streit (ZHAW), Barbara Bittner (FHCW), Nina Kohr (HM), Vicente Carabias-Hütter (ZHAW), Katharina Kloser (FHCW), Wilhelm Behensky (FHCW), Hannes Swoboda (FHCW), Michael Kortstock (HM), Jean-Marc Piveteau (ZHAW), Martina Hirayama (ZHAW)

Anlässlich des Jahrestreffens, welches im September in Winterthur stattfand, verabschiedeten die Vertreterinnen und Vertreter der drei Hochschulen den Jahresbericht 2015/16 sowie den Aktionsplan für das kommende Jahr. Grundlage der Zusammenarbeit ist das 2015 verabschiedete Mission Statement, in dem es unter anderem heisst: «Wir sehen uns als Impulsgeber bei aktuellen Themen wie umweltverträglicher Technologie, gesellschaftlicher Innovation und Gesundheitsförderung.»

So fanden im letzten Jahr verschiedene Expertenworkshops statt, beispielsweise an der HM zum Thema «Lebensqualität» und am ZHAW Departement Gesundheit zum Thema „Blended Learning“. Höhepunkte der gemeinsamen Aktivitäten im laufenden Studienjahr sind die geplante International Week «Urbane Transformationen» an der FHCW sowie die bereits angelaufene Ringvorlesung «Zukunft urbaner Lebensräume» an der ZHAW.

Neben der Fortsetzung und Förderung bestehender Initiativen soll die Umsetzung des Mission Statements(PDF 135,0 KB) und des gemeinsamen Themenschwerpunkts «Zukunft urbaner Lebensräume» weiterhin im Fokus der Aktivitäten der nächsten Jahre stehen. Mit dem Ziel, INUAS an den drei Hochschulen auf allen Ebenen gut zu verankern, werden auch die Studierendenverbände in die Aktivitäten eingebunden und so miteinander vernetzt.