Early Mobile and Digital Care for Families
Ein psychotherpeutisches Unterstützungsmodell für Eltern mit einem Baby, eingebettet in die Hebammenversorgung
Auf einen Blick
- Co-Projektleiter/in : Dr. Katrin Braune-Krickau, Heike Edmaier, Prof. Dr. Jessica Pehlke-Milde, Dr. Laura Maria Wade-Bohleber
- Projektteam : Khadija Vowles
- Projektvolumen : CHF 20'000
- Projektstatus : laufend
- Drittmittelgeber : Interne Förderung (nicht definierte interne Förderung / CYPHER)
- Kontaktperson : Katrin Braune-Krickau
Beschreibung
Psychotherapeutische Unterstützung in der frühen Kindheit wird ambulant durch spezialisierte Sprechstunden für Babys und ihre Eltern angeboten, wie beispielsweise an unserer Säuglingssprechstunde der ZHAW, oder stationär durch Mutter-Kind-Stationen, wie am Spital Affoltern. Für besonders belastete Familien kann es allerdings schwierig sein, den Weg in unsere Säuglingssprechstunde zu bewältigen, zugleich können sich viele Familien eine stationäre Behandlung nicht vorstellen, besonders wenn noch weitere Kinder in der Familie zu versorgen sind. Hier setzt unser EMDCF-Programm (Early Mobile and Digital Care for Families) an: Die Kooperation von Hebammen und psychotherapeutischem mobilem Angebot in einem Hausbesuchs- und Online-Setting wird es ermöglichen, besonders belastete Familien zu erreichen.