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Landschaften der Zukunft

Myriorama

Visualisierung Landschaft Teil erneuerbaren Energien

Auf einen Blick

  • Projektleiter/in : Dr. Petra Bättig-Frey
  • Stellv. Projektleiter/in : Monica Ursina Jäger
  • Projektteam : Rahel Skelton
  • Projektvolumen : CHF 121'250
  • Projektstatus : abgeschlossen
  • Drittmittelgeber : Andere (Gemeinnütziger Fonds Kanton Zürich (ehemals Lotteriefonds Kanton Zürich)), Öffentliche Hand (ohne Bund) (Stadt Wädenswil), Stiftung (Avina Stiftung)
  • Kontaktperson : Petra Bättig-Frey

Beschreibung

Das transdisziplinäre Projekt ‚Landschaften der Zukunft‘ erforscht eine neue Kommunikationsform, um den gesellschaftlichen Dialog über mögliche Entwicklungen der Landschaft anzuregen. Dabei werden wissenschaftliche Zukunftsszenarien mit künstlerischen Mitteln vermittelt. Auf einem Panoramaweg oberhalb des Zürichsees machen sechs Stationen Szenarien für die Landschaft von morgen sinnlich erlebbar. Die Zukunftsszenarien basieren auf der aktuellen Forschung des Instituts z. B. im Bereich der erneuerbaren Energien, Urbanisierung oder der Landwirtschaft. Mit Hilfe der Kunstform des Myrioramas – einer historischen Form der ästhetischen Landschaftsbetrachtung – können die Besuchenden des Panoramawegs mögliche Landschaftsentwicklungen über die aktuelle Landschaft «blenden». Spannungsfelder zwischen technischem Fortschritt, nachhaltiger Entwicklung und den eigenen ästhetischen Vorstellungen werden direkt spürbar. Die Besuchenden erfahren die Landschaft als wertvolles Gut, dessen Entwicklung sie mitgestalten können. Die Wirkung und der Nutzen des angeregten Diskurses werden mithilfe einer begleitenden Evaluation untersucht. Die Landschaftsentwicklung wird massgeblich von Wissenschaft, Planung, Ingenieurwesen und Politik gesteuert. Die Vermittlung und der Einbezug der Gesellschaft verlangen innovative Formen des Dialogs.