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ZHAW bleibt «Leading House South Asia and Iran» bis 2024

Das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) beauftragt die ZHAW für weitere vier Jahre als «Leading House South Asia and Iran». Die ZHAW koordiniert somit auch in den Jahren 2021 bis 2024 Projekte von Schweizer Forschenden mit Partnern in den Ländern der «Region Südasien und Iran».

Staatssekretärin Martina Hirayama und ZHAW-Rektor Jean-Marc Piveteau haben am 8. Februar im Rahmen einer Online-Konferenz die Vereinbarung zur Verlängerung des Mandats «Leading House South Asia and Iran» bis 2024 unterzeichnet. Bereits von 2017 bis 2020 koordinierte die ZHAW als Leading House die wissenschaftliche Zusammenarbeit zwischen der Schweiz und den neun Mandatsländern: Afghanistan, Bangladesch, Bhutan, Indien, Malediven, Nepal, Pakistan, Sri Lanka und Iran.

«Wir freuen uns darauf, die Zusammenarbeit der Schweiz in der Wissenschaft und Innovation mit den Mandatsländern auch in den nächsten Jahren mitzugestalten», sagt Piveteau. Als Fachhochschule habe die ZHAW viel Erfahrung in der Anwendungsforschung und mit Innovationsprozessen, die in diesen Ländern von grosser Bedeutung seien.

Harmonisierung der Finanzierung in neuer Mandatsperiode

Im Rahmen ihres Mandats ermöglicht die ZHAW wissenschaftlichen Institutionen in der Schweiz, ihre bilaterale und multilaterale Forschungszusammenarbeit mit Partnern in den Ländern des Mandatsgebiets weiterzuentwickeln. In der Periode 2017 bis 2020 konnten Forschende aus der Schweiz und Südasien sowie dem Iran mit Unterstützung des Leading House gemeinsam Projekte umsetzen. Es entstanden neue Partnerschaften und berufliches wie auch persönliches Weiterkommen konnte gefördert werden. Nicht zuletzt konnten auch junge Talente in die Schweiz geholt werden.

In der neuen Mandatsperiode wird den Bedürfnissen der Forschenden durch eine Harmonisierung der Finanzierungsinstrumente noch stärker Rechnung getragen. Das verspricht eine grössere Flexibilität in der Zusammenarbeit mit den Partnerländern und eine noch wirksamere Förderung der Projekte. Ziel ist auch ein weiterer Ausbau der Partnerschaften in allen Ländern des Mandatsgebietes.