A COMMUNITY CLEANING CONCEPT FOR SCHOOLS
Entwicklung eines nachhaltigen, partizipativen Reinigungskonzeptes für eine gesunde und soziale Schulumgebung, welches die Persönlichkeit der Jugendlichen stärkt.
Auf einen Blick
- Projektleiter/in : Irina Pericin Häfliger
- Projektteam : Claudia Schütz
- Projektvolumen : CHF 20'000
- Projektstatus : abgeschlossen
- Drittmittelgeber : Interne Förderung
- Projektpartner : Linda Thomas, Freie Hochschule für Geisteswissenschaften am Goetheanum
- Kontaktperson : Irina Pericin Häfliger
Beschreibung
Was will die Jugend von der Gesellschaft?
„A COMMUNITY CLEANING CONCEPT FOR SCHOOLS“ will diese Frage mit
„EINE SINNVOLLE AUFGABE!“ beantworten. Vandalismus ist ein grosses
Problem. Die Mehrheit der Gemeinden klagt über Littering. Schäden
in der Höhe von vielen Millionen Franken entstehen jährlich im
öffentlichen Raum. Verschiedene Möglichkeiten auf diese Probleme zu
reagieren, ob durch Information oder sogar Repression, bewiesen
sich als wenig wirksam. Das Projekt „A COMMUNITY CLEANING CONCEPT
FOR SCHOOLS“ beschreitet einen alternativen, nachhaltigen Weg. Es
setzt auf Partizipation der Jugendlichen am zentralen
Supportprozess der Schulhausreinigung. In verschiedenen
Pilotprojekten an Waldorfschulen hat dieses Konzept zu einer
besseren Hygiene und weniger Schäden an Mobiliar und Gebäuden
geführt. Ausserdem hat es positive Auswirkungen auf die
Sozialkompetenzen der Jugendlichen. Es bietet die Möglichkeit, dass
sich junge Menschen, nebst der allgegenwärtigen virtuellen auch in
der realen Welt behaupten können und sich physisch
engagieren.
Publikationen
-
Pericin Häfliger, Irina; Thomas, Linda; Kirchhofer, Roger,
2011.
Schulhausreinigung mit Partizipation der Schülerinnen und Schüler.
Dornach:
Goetheanum.
Verfügbar unter: https://doi.org/10.21256/zhaw-18677