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Verstärkte Zusammenarbeit zwischen Schweiz und Indien

Im Rahmen des fünften Treffens des gemischten wissenschaftlichen Ausschusses Schweiz-Indien am 30. April 2019 wurden die Weichen für eine Vertiefung der bilateralen Zusammenarbeit im Forschungsbereich gestellt. Die Schweizer Delegation bestand unter anderem aus Vertreterinnen und Vertretern der ZHAW als Leading House für die Schweizer Forschungszusammenarbeit mit Indien.

Die Delegation aus Indien zusammen mit Vertretern der ZHAW

Die Schweiz und Indien verbindet seit 2003 ein bilaterales Rahmenabkommen über die wissenschaftliche und technologische Zusammenarbeit. Im Kontext dieses Abkommens wurden bereits 60 gemeinsame Forschungsprojekte gefördert. Ziel des diesjährigen Treffens in Bern war es einerseits, die jüngsten Kooperationen und Prozesse zu evaluieren. Andererseits galt es, die nächste Phase des bilateralen Programmes zu definieren. Als besonders erfolgreich wurde das «Academia Industry Training Programme» des «Leading House ZHAW» bewertet, dessen fünfte Auflage im April 2019 in der Schweiz im Rahmen einer intensiven Woche zu Ende ging.

Die indische Delegation besuchte ausserdem am 29. April die ZHAW, wo sie von Jean-Marc Piveteau, Rektor der ZHAW, Dirk Wilhelm, Direktor der School of Engineering und Reto Steiner, Direktor der School of Management and Law empfangen wurde. Seitens SBFI war Botschafter Mauro Moruzzi anwesend. Die Gäste zeigten reges Interesse an der Anwendungsforschung der repräsentierten Departemente sowie am Modell der Fachhochschulen allgemein. Verschiedene Laborbesuche sowie ein gemeinsames Mittagessen rundeten das Programm ab.

Die nächste Sitzung des gemischten wissenschaftlichen Ausschusses findet voraussichtlich 2021 in Indien statt.