Eingabe löschen

Kopfbereich

Schnellnavigation

Hauptnavigation

Neuer «FoodHUB Wädenswil» fördert Innovation der Foodbranche im Kanton Zürich

Mit dem «FoodHUB Wädenswil» wird ein Ort für Vernetzung, Austausch und Zusammenarbeit geschaffen, um Innovationen voranzutreiben. Der gleichnamige Verein fördert Synergien und begleitet Partnerschaften zwischen Wissenschaft, Grossunternehmen, KMU und Start-ups.

Regierungsrätin Silvia Steiner, Vorsteherin der Bildungsdirektion, Regierungsrätin Carmen Walker Späh, Vorsteherin der Volkswirtschaftsdirektion, ZHAW-Rektor Jean-Marc Piveteau, Departementsvorsteher Urs Hilber, Claudia Bühlmann, Stadträtin Wädenswil, Fabian Streiff, Chef des Amtes für Wirtschaft

Der Kanton Zürich ist einer der wichtigsten Hotspots der Schweiz für die Foodbranche. Diese Spitzenposition soll ausgebaut werden: Mit dem «FoodHUB Wädenswil» wird ein Ort für Vernetzung, Austausch und Zusammenarbeit geschaffen, um Innovationen voranzutreiben. Der gleichnamige Verein fördert Synergien und begleitet Partnerschaften zwischen Wissenschaft, Grossunternehmen, KMU und Start-ups. Die drei Gründungspartner des Vereins sind die ZHAW, die Stadt Wädenswil und das Amt für Wirtschaft mit der Standortförderung des Kantons Zürich. Der «FoodHUB Wädenswil» arbeitet eng mit der Stiftung «foodward» zusammen, die im letzten Jahr mit dem «Pioneer» Förderprogramm ein neues Angebot für Food Start-ups ins Leben gerufen hat. In den kommenden Monaten sollen weitere Partnerinnen respektive Partner und Mitglieder gewonnen werden, um den «FoodHUB Wädenswil» breiter zu verankern.

Am Donnerstag, 1. Februar 2024 fand auf dem Campus Reidbach der ZHAW die Gründungsfeier statt, in Anwesenheit der Regierungsrätinnen Silvia Steiner, Vorsteherin der Bildungsdirektion, und Carmen Walker Späh, Vorsteherin der Volkswirtschaftsdirektion, sowie dem ZHAW-Rektor Jean-Marc Piveteau, dem Departementsvorsteher Urs Hilber, Claudia Bühlmann, Stadträtin Wädenswil, Fabian Streiff, Chef des Amtes für Wirtschaft, und weiteren fast 100 Personen.

Lesen Sie mehr in der Medienmitteilung des Kantons Zürich »