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Jahresbericht 2022: Die ZHAW im Wandel

Die ZHAW hat den Transformationsprozess im Hinblick auf eine nachhaltige Entwicklung und auf die gesellschaftliche, ökologische und wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit der Gesellschaft im vergangenen Jahr weiter vorangetrieben.

Der ZHAW-Jahresbericht 2022 gibt einen Überblick über die wichtigsten Themen und Aktivitäten im vergangenen Jahr. So waren der Start von ClimateChange@ZHAW, die EURAM 2022 sowie der Kick-off-Anlass des Schwerpunkts Angewandte Gerontologie wichtige Ereignisse. Die ZHAW engagierte sich für Open Science und beteiligte sich auch mit diversen Projekten in der Digitalisierungsinitiative der Zürcher Hochschulen (DIZH). ZHAW entrepreneurship vernetzte Menschen mit entrepreneurial Mindset und das Sustainable Impact Program förderte über zwanzig Nachhaltigkeits-, Lehr- und Forschungsprojekte. Zudem wurden der interne Ethikausschuss geschaffen sowie Vorbereitungen auf eine mögliche Energiemangellage getroffen und das neue Ressort Bildung nahm seine Arbeit auf. Die Departemente sind mit einem Fokusthema im Jahresbericht präsent.

Leichter Rückgang bei den Studierendenzahlen, mehr Drittmittel in der Forschung

Insgesamt waren im Berichtsjahr 14’163 Studierende an der ZHAW eingeschrieben (Vorjahr: 14’382), davon 11’733 im Bachelorstudium (11'896) und 2’430 im Masterstudium (2'486). Der Frauenanteil unter den Studierenden hat sich auf 52,2 Prozent (51,6 Prozent) erhöht. Bei den insgesamt 3’643 Mitarbeitenden (2’742 Vollzeitäquivalente) betrug der Frauenanteil gleichbleibend 50 Prozent. Der Aufwand lag bei rund CHF 550 Mio. und damit CHF 13 Mio. (+2.4 Prozent) über dem Vorjahr. Das Kostenvolumen Forschung & Entwicklung stieg auf rund CHF 155 Mio. (149 Mio.), die generierten Drittmittel erhöhten sich auf CHF 70 Mio. (64 Mio). Insgesamt schliesst die ZHAW mit einem Jahresüberschuss von rund CHF 41’000 (Vorjahr: CHF 2.9 Mio.) ab.