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Digital Kompetenzen, Kultur und Performanz für Forschung, Beratung & Transfer

Anforderungen und Handlungsfelder für das wissenschaftliche, nicht-kommunikationsprofessionelle ZHAW-Personal

Dimensionen, die die digitale Performanz beeinflussen

Auf einen Blick

  • Projektleiter/in : Dr. Carmen Koch
  • Projektvolumen : CHF 54'054
  • Projektstatus : abgeschlossen
  • Drittmittelgeber : Öffentliche Hand (ohne Bund) (Kanton Zürich / Digitalisierungsinitiative DIZH)
  • Kontaktperson : Carmen Koch

Beschreibung

Was umfasst digital literacy? Welche digitalen Medienkompetenzen benötigen ZHAW-Mitarbeitende in Lehre/Weiterbildung und Forschung/Beratung (später als wissenschaftliches Personal bezeichnet) um intern und extern adäquat kommunizieren zu können? Wo besteht welcher Handlungsbedarf? Das Projekt soll den ZHAW-Departementen klare Handlungsfelder für die Förderung einer Digital Literacy des nicht-kommunikationsprofessionellen wissenschaftlichen Personals aufzeigen, sowie die Sichtbarkeit des IAM im Bereich digital literacy stärken. Im Projekt wurde 1) ein Modell für Aufgaben und die "digitalen Kompetenzen von wissenschaftlichen Personal an der ZHAW" erarbeitet, das die benötigten Kompetenzen für das nichtkommunikationsprofessionelle, wissenschaftliche Personal aufzeigt. Dieses basiert auf dem aktuellen Forschungsstand, berücksichtigt Praxisliteratur und zusätzlich den spezifischen ZHAW-Kontext, sprich die Handlungsfelder, Zielgruppen und Kommunikationsabsichten der Mitarbeitenden (siehe "Weiterführende Informationen" weiter unten). 2) Im zweiten Schritt wurden Leitfadengespräche mit dem Forschenden, Beratenden und Lehrenden durchgeführt. 3) Aus den Ergebnissen der Leitfadengespräche und der Literaturanalyse wurde ein Wirkungsmodell auf die digitale Performanz von Hochschulmitarbeitenden entwickelt. 4) Aus den Ergebnissen wurde schliesslich ein Assessmenttool entwickelt, das aus einem systematischen Katalog an Aussagen besteht, die bewertet werden können. Es dient den Departementen als Instrument, um den Bedarf und Lücken zu identifizieren. Durch das Tool können Handlungsfelder identifiziert werden, die den Departementen als Diskussions- und Entscheidungsgrundlage dienen. Die konkrete Umsetzung und Priorisierung der Handlungsfelder wird in den Departementen ausgehandelt.

Weiterführende Informationen

Open Data und Downloads

Downloads