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Job-Stress-Index

Die Auswirkungen von arbeitsbedingtem Stress auf die Gesundheit und Produktivität von Erwerbstätigen in der Schweiz

Auf einen Blick

  • Projektleiter/in : Dr. Beatrice Brunner, Prof. Dr. Simon Wieser
  • Projektstatus : abgeschlossen
  • Drittmittelgeber : Andere
  • Projektpartner : Universität Bern Abteilung für Arbeits- und Organisationspsychologie, Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz
  • Kontaktperson : Beatrice Brunner

Beschreibung

Das Ziel des Projektes ist es ab 2014 jährlich drei Kennzahlen zu den Auswirkungen von arbeitsbedingtem Stress auf die Gesundheit und Produktivität von Erwerbstätigen zu ermitteln: den Job-Stress-Index, die Erschöpfungsrate und das ökonomische Potenzial von Verbesserungen im Job-Stress-Index. Der Job-Stress-Index reflektiert das Verhältnis zwischen Ressourcen und Belastungen am Arbeitsplatz, die Erschöpfungsrate drückt den Grad an Überbeanspruchung und Energieverlust aus, und das ökonomische Potenzial zeigt die möglichen Produktionsgewinne für die Schweizer Wirtschaft auf, wenn für alle Erwerbstätigen ein ausgeglichenes Verhältnis von Belastungen und Ressourcen am Arbeitsplatz erreicht werden könnte.

Die Universität Bern ist zuständig für die Berechnung der Kennzahlen zu Job-Stress und Erschöpfungsrate, das WIG ist für die ökonomische Evaluation verantwortlich.


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