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PRIME

Lösungen für flexible Montagesysteme

Die “Toolbox”, eine konfigurierbare Applikationssoftware, unterstützt gleichermassen Entwickler und Systemintegratoren bei der Projektierung und Realisierung von automatisierten Produktionsanlagen mit Geräten und Komponenten unterschiedlicher Hersteller.

Auf einen Blick

  • Projektleiter/in : Hans-Rudolf Helfer
  • Projektteam : Pascal Fahrni, Matthias Furrer, Mauro Sette
  • Projektvolumen : EUR 5'000'000
  • Projektstatus : abgeschlossen
  • Drittmittelgeber : EU und andere Internationale Programme
  • Projektpartner : Technology Transfer System s.r.l. (TTS), UNINOVA, CSEM SA, ASYRIL SA, TQC LTD. (TQC), SimPlan AG, SIEMENS AG, The University of Nottingham (UNOTT
  • Kontaktperson : Hans-Rudolf Helfer

Beschreibung

Die mit PRIME-Technologie ausgerüsteten Montagesysteme sollen vor allem eine schnelle Rekonfiguration und Anpassung, proaktive Fehlerbeseitigung und operationale Performanceverbesserung ermöglichen. Damit sollte es möglich sein, den Kosten- und Zeitaufwand für die Auslegung und Wartung von komplexen Montagesystemen stark zu reduzieren und damit auch deren Effizienz zu steigern.

Mit PRIME soll ein klarer Wechsel von den gängigen Ansätzen – welche auf klar abgegrenzten Prozessphasen basieren – hin zu fliessenden Übergängen und kontinuierlichem Wandel – wo in gewissen Fällen sogar die Grenze zwischen der aktuellen Produktion und der Auslegung einer neuen Linie verschwinden – erfolgen. Ein wichtiger Aspekt wird dabei auch die nahtlose Integrationsmöglichkeit der entwickelten Tools und Technologien in bestehende Systeme sein.

Der Multi-Agenten-Ansatz soll bessere Integrationsmöglichkeiten und mehr Informationsfluss ermöglichen als bisherige Ansätze. Damit sollen Design, Steuerung und Management von Produktionssystemen vereinfacht und die Systemrobustheit verbessert werden.