Forschung Vielfalt und gesellschaftliche Teilhabe
Die Forschung und Entwicklung im Bereich «Vielfalt und gesellschaftliche Teilhabe» beschäftigt sich mit dem Umgang der Verschiedenheit von Menschen sowie der Förderung, Erhaltung und Wiederherstellung ihrer gesellschaftlichen Teilhabe. Fehlende und unzureichende Partizipationsmöglichkeiten von Bevölkerungsgruppen, die aufgrund ihrer materiellen, rechtlichen, kulturellen, alters- oder gesundheitsbedingten Voraussetzungen Einschränkungen erfahren, müssen sichtbar gemacht und angegangen werden.

Forschungsprojekte
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Informationen und Hilfsmittel zu Radikalisierung und gewalttätigem Extremismus für Sozialdienste und Fachpersonen, die mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen arbeiten
Ziel des Projekt ist die Entwicklung der Inhalte für eine Website zur Extremismusprävention. Es sollen die notwendigen Informationen zur Früherkennung, der zuständigen Fachstellen und Angebote sowie Tools zur Abklärung einer Radikalisierung von Jugendlichen oder jungen Erwachsenen für Sozialdienste und die ...
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Förderung einer Beteiligungskultur im organisierten Wohnen
Im Rahmen dieses Forschungs- und Entwicklungsprojektes wird der Frage nachgegangen, wie in verschiedenen Alterssiedlungen insbesondere bei schwer erreichbaren Gruppen Partizipationsaktivitäten zustande kommen und welches förderliche sowie hinderliche Faktoren für Partizipation sind. Die Bewohnerinnen- und ...
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Gute Angehörigenarbeit in der stationären und intermediären Betreuung und Pflege von älteren Menschen
Im Rahmen eines Forschungs- und Entwicklungsprojektes wird der Frage nachgegangen, wie die Zusammenarbeit mit Angehörigen in intermediären und stationären Einrichtungen für alle Beteiligten gewinnbringend gestaltet werden kann. Das Projekt umfasst Grundlagen-, Erhebungs-, Entwicklungs-, und Umsetzungsanteile. Neben ...
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Nachhaltigkeit? Wen interessiert’s?
Das Projekt untersucht Kommunikationsstrukturen von Projekten der Nachhaltigen Entwicklung. Mit Blick auf Emotionalität in der Ansprache sollen Vorschläge zur Optimierung der Kommunikation und damit zur Erhöhung der Reichweite der Projekte erarbeitet werden. Ausgangslage Lokale und regionale Nachhaltigkeitsprojekte ...
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Caseload Converter
Innocheck-Projekt zum Vergleich und zur Bestimmung der Falllast in der Sozialhilfe Vor dem Hintergrund unserer Studie zur Falllastreduktion (Eser Davolio et al. 2017), bei der sich für die Langzeitberatung der Stadt Winterthur gezeigt hat, dass eine Senkung der Falllast zu signifikanten Mehreinnahmen der ...
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Wissenschaftliche Begleitung des Förderprojekts «engagement-lokal»
Mit dem Projekt «engagement-lokal» möchte die Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft die Freiwilligenarbeit vor Ort unterstützen. Die ZHAW begleitet die beteiligten Städte, Gemeinden und Regionen und leitet daraus übertragbare Ansätze ab. Ausgangslage Mit dem Förderprojekt «engagement-lokal» bietet die ...
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Improved Integration for Refugees in Switzerland (IMIRIS)
In 2017 86,3% of refugees living in Switzerland were supported by social welfare. This situation is problematic for the refugees themselves and represents a matter of general public concern. In order to increase their chances on the labor market, refugees often are required to attend training courses. Yet, given the ...
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NIZA – Neue Ideen für Zentren in der Agglomeration
Ein interdisziplinäres Forschungsteam der ZHAW entwickelt gemeinsam mit vier Zürcher Agglomerationsgemeinden, Immobilieneigentümer/-investoren und der Bevölkerung neue Ideen für das Stadtparterre in den Ortszentren. Ausgangslage Gesellschaftliche Wandlungsprozesse und anhaltender Wachstumsdruck im Agglomerationsraum ...
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(Y)our City
“Wäm sini Stadt? Oisi Stadt!" Mit diesen Rufen haben letztes Jahr tausende von Zürcher*innen auf den Strassen für eine klimafreundliche Politik demonstriert. Auch weitere Umweltthemen wie Wasserqualität, Fahrradwege, Grünfläche oder Lärm werden zunehmend in der Stadt diskutiert. Den Bürger*innen wird zugehört: Das ...
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Modellvorhaben Entwicklungsmotor Zivilgesellschaft in fusionierter Gemeinde
2014 schlossen sich 13 Gemeinden in der Region Surselva zur Grossgemeinde Ilanz/Glion zusammen. Die Fusion bedeutete in vielen Bereichen einen grossen Gewinn. Der Wegfall der politischen Kleinstrukturen hat jedoch auch Schattenseiten. So verstärkte sich mit der Fusion der generelle Trend, dass sich Menschen vom ...