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Formen der Praxisausbildung

Studierende im Bachelorstudium absolvieren die Praxisausbildung wahlweise in Form von Praktika oder als Mitarbeitende in Ausbildung.

Porträtbild von Isabelle Maag

«Ideal war, dass ich mich nicht gleich zu Beginn auf eine Fachrichtung festlegen musste und in den Praktika verschiedene Einblicke gewinnen konnte. Die Mischung aus Theorie und Praxis bringt ausserdem Abwechslung ins Studium.»

Isabelle Maag, Studentin im Bachelorstudium

Praktika

Die am häufigsten gewählte Variante dieser Form umfasst zwei Praktika in verschiedenen Organisationen. Dadurch erhalten die Studierenden Einblick in von ihnen gewählte Tätigkeitsfelder der Sozialen Arbeit und die Möglichkeit, berufsfeldbezogene Qualifikationen in unterschiedlichen Settings zu erwerben. Die Praktika werden nach dem Basisstudium absolviert. Beide Praktika zusammen haben einen Umfang von 1500 Arbeitsstunden. Der Anstellungsgrad variiert zwischen 50 und 80 Prozent. Ein Praktikum dauert fünf bis elf Monate und wird in der Regel mit einem Praktikumslohn entlöhnt.
Weitere Varianten sind ein langes Praktikum, ein Projektpraktikum oder ein Auslandspraktikum.

Mitarbeitende in Ausbildung

Diese Form der Praxisausbildung kann bereits zu Studienbeginn aufgenommen werden. Mitarbeitende in Ausbildung sind während der gesamten Praxisausbildung in derselben Organisation angestellt. Die Studierenden leisten 3200 Arbeitsstunden über einen Zeitraum von mindestens zweieinhalb Jahren in der Organisation. Der Anstellungsgrad kann zwischen 50 und 80 Prozent variieren (im Basisstudium zwischen 50 und 60, im Hauptstudium bis 80 Prozent). Die Studierenden erhalten einen Ausbildungslohn.

Nicolas Roth, Bachelorstudent der ZHAW Soziale Arbeit und Katja Cangero-Bücheler, Geschäftsführerin des Freihofs Küsnacht, berichten über die Zusammenarbeit von Hochschule und Praxis im Rahmen der Praxisausbildung während des Bachelorstudiums.