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Institut für Delinquenz und Kriminalprävention

Unsere Schwerpunkte

Warum begehen Menschen Straftaten? Wie reagieren Gesellschaft und Staat auf Verbrechen? Und auf welche Weise kann man normabweichendem Verhalten vorbeugen? Mit solchen Fragen beschäftigt sich das Institut für Delinquenz und Kriminalprävention.

Das vielseitige und interdisziplinäre Aufgabenfeld befindet sich an der Schnittstelle zur Psychologie, Soziologie, Psychiatrie, zum Recht und zur Kriminologie. Dabei stehen sowohl Täter wie auch Opfer im Fokus des beruflichen Alltags.

Im Kontext der Kriminalprävention sind Sozialarbeitende zum einen in der Familie, in der Schule und im öffentlichen Sozialraum tätig. Zum anderen sind sie mit Interventionen zur Resozialisierung befasst. Die damit verbundenen Arbeitsfelder reichen von den Justizbehörden und Justizheimen über den Straf- und Massnahmenvollzug bis zur Bewährungshilfe.

Das Institut fokussiert auf drei Themen:

Porträt von Dirk Baier

«Gewalt und Kriminalität kommen in jeder Gesellschaft vor. Wir untersuchen aktuelle Erscheinungsformen der Delinquenz und stärken die Kompetenzen derjenigen, die im Bereich der Prävention und Intervention professionell tätig sind.»

Prof. Dr. Dirk Baier
Leiter Institut für Delinquenz und Kriminalprävention

Aktuelles

Mitarbeitende

Die Mitarbeitenden am Institut sind ausgewiesene Expert:innen im Bereich Delinquenz und Kriminalprävention. Gemeinsam decken sie die Bereiche Lehre, Weiterbildung, Dienstleistungen und Beratung sowie Forschung und Entwicklung ab.

Publikationen

Die im Rahmen ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit veröffentlichten Publikationen geben einen vertieften Einblick in die behandelten Themenfelder der einzelnen Mitarbeitenden.