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Niederschwellige Treffpunkte: Angebot und Bedarf im Gleichgewicht

Niederschwellige Treffpunkte bieten Menschen am Rande der Gesellschaft nicht nur eine existenzielle Grundversorgung an, sie fördern auch ihre gesellschaftliche Integration.

Was machen Menschen, die im öffentlichen Sozialraum als störend oder gar Angst einflössen empfunden werden, die kein festes Dach über dem Kopf haben und am Existenzminimum leben? Menschen also, die durch das soziale Netz gefallen sind, die sich von Arbeit, Familie und Gesellschaft entfremdet haben und deshalb als randständig bezeichnet werden. In der Stadt Zürich existieren für sie verschiedene regelmässig geöffnete niederschwellige Treffpunkte, die die Integration fördern und das Überleben sichern. Niederschwellig bringt dabei zum Ausdruck, dass das Zielpublikum die Einrichtungen möglichst unkompliziert und unbürokratisch nutzen kann und Hilfe erhält. Das Institut für Sozialmanagement hat verschiedene niederschwellige Stadtzürcher Treffpunkte einer Angebots- und Bedarfsanalyse unterzogen, so etwa das Café Yucca in der Altstadt.

Den ganzen Artikel finden Sie in der aktuellen Ausgabe vom Magazin sozial: