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Mehr Nachhaltigkeit auf dem Teller in 4 einfachen Schritten

Rund 70% der Schweizer Bevölkerung verpflegt sich über Mittag ausser Haus. Bei der täglichen Wahl der Mittagsmahlzeiten sind Konsumentinnen und Konsumenten einer Vielzahl von Faktoren ausgesetzt, die ihre Entscheidung bewusst oder unbewusst beeinflussen. Im Projekt ESSENZ wurden verschiedene Massnahmen getestet, die eine bewusstere Menü-Entscheidung befördern sollen. Die Ergebnisse liegen jetzt vor.

Rund 70% der Schweizer Bevölkerung verpflegt sich über Mittag ausser Haus. Bei der täglichen Wahl der Mittagsmahlzeiten sind Konsumentinnen und Konsumenten einer Vielzahl von Faktoren ausgesetzt, die ihre Entscheidung bewusst oder unbewusst beeinflussen. Wer kennt es nicht, das Ringen mit sich selbst bei der Menüwahl: Auf was habe ich Lust? Kann ich mir das heute erlauben? Was wählen die anderen? Wie sieht das Menü aus? Was ist drin und wo kommt es her…dem Genuss folgen oder doch lieber den Fakten? Immer mehr Betriebe in der Ausser-Haus-Verpflegung haben sich eine nachhaltigere Angebotsgestaltung mit dazugehöriger Gästekommunikation zum Ziel gesetzt. Dennoch ist es manchmal keine leichte Aufgabe, den Gästen dies „schmackhaft“ zu machen.

Im Projekt ESSENZ haben wir für die Praxis umsetzbare Massnahmen unter Berücksichtigung der Erkenntnisse aus Behavioral Economics und Psychologie: "Behavioral Insights" entwickelt und in Betrieben getestet. Die Massnahmen sollen eine bewusstere Menü-Entscheidung hervorzubringen, die aus der Auseinandersetzung der Gäste mit den Informationen zum Menü-Nachhaltigkeits-Index (MNI) und dem Thema nachhaltige Ernährung im Allgemeinen resultiert. Alle Resultate zur Studie und anderen Projekten rund um den MNI sind hier auffindbar. Ebenso die Resultate zum Projekt ESSENZ, die wir vereinfacht in einem Poster zusammengefasst haben.

Danke an die Stiftung Mercator Schweiz und ZFV für die tolle Unterstützung!